Die positiven Meldungen, die sich rund um Schokolade - allerdings fast ausschließlich um die dunkle - ranken, häufen sich! Nun trägt eine jüngst durchgeführte Kölner Studie erneut dazu bei, dass sich der gute Ruf der Süßigkeit weiter hält.
44 Probanden, die alle an leicht erhöhtem Blutdruck litten, aßen über 18 Wochen hinweg täglich durchschnittlich etwa 6,3 Gramm dunkle oder weiße Schokolode. Bei denjenigen, die während dieses Zeitraums zur dunklen Schokolade gegriffen hatten, senkte sich der Blutdruck merklich.
Pflanzenfarbstoffe verantwortlich Die Mediziner nehmen an, dass für diesen positiven Effekt so genannte Polyphenole verantwortlich sind. Dabei handelt es sich um Pflanzenfarbstoffe, die unter anderem blutdrucksenkend wirken. Die weiße Schokolade hingegen zeigte keine solchen positiven Effekte.
Süße Portion auf ein paar Gramm beschränken Wenn Sie nun auch zu denjenigen gehören, die unter Bluthochdruck leiden, kommen Sie nicht zu dem Umkehrschluss, dass Sie einfach viel Schokolade essen müssen, um der Angelegenheit bei zu kommen. Das könnte durchaus kontraproduktiv sein, denn auf diese Weise legen Sie schnell ein paar Kilo zu und der Blutdruck steigt. Die süße Portion Schokolade sollte sich also in der Tat lediglich auf ein paar Gramm beschränken.
Autor: Dr. med. Günter Gerhardt
...und das gute an der dunklen Schokolade ist auch, davon kann ich nicht zuviel essen....da reicht mir auch ein Häppchen!!!!
So verschieden sind die Geschmäcker; Ich liiiebe sie - besonders die schwarze Herrenschöggi -mhm Nur: Sollte ich vielleicht stattdessen eine hellere essen, mich quält seit meinem "bin" niederer Blutdruck - ha Du da iine Idee für mi?
NIna Undenkbares wird denkbar, wenn das daran glaubt
Schokolade macht glücklich.. natürtlich in Maßen..hihi... sonst kugeln viele durch die Gegendnich nur die Rumkugeln.... Rumkugeln sind fein....mhmhm...
Der Herr segne dich und behüte dich auf all deinen Wegen....
Weisst Du Katinka - das waren jetzt so "Insider" - Info's von Nina:
Die Gitti hatte zum Treffen in Köln selbsgemachte Rumkugeln mitgebracht.
Ich sag Dir..... die gekauften kannst da alle wegschmeissen - Gitti ..., ach darf gar nicht dran denken. Allein dafür würde es sich schon lohnen, mal in die Gegend um München zu fahren.
So, dieser Beitrag gibt mir jetzt wenigstens nochmals die Möglichkeit, Gitti's erstklassige und einmalige Rumkugeln lobend zu erwähnen. Danke nochmals Gitti
Sommerzeit – Ferienzeit! Viele Menschen können sich jetzt über die schönsten Wochen des Jahres freuen. Eine längere Fahrt mit dem Bus oder Auto spielt in den Ferien fast immer eine Rolle: Sei es die Anreise oder Rückreise vom Urlaubsort oder auch eine Tagestour.
Da muss man dann lange sitzen, mit angewinkelten Beinen und wenig Bewegung. So kann der Blutrückfluss zum Herzen über die Venen behindert werden, es kommt zu einem regelrechten Blutstau. Gerade bedingt durch die Bewegungsarmut fällt die so genannte Muskelpumpe weg, die auch verantwortlich ist für den Rücktransport des Blutes von der Peripherie zum Herz, also z.B. den Füßen hin zum Herzen.
Bewegung verringert die Gefahr Durch einen Blutstau kommt es oft zu einer Blutgerinnung und dann zu einer Thrombose. In diesem Fall spricht man regelrecht von einer Reisethrombose. Hier kann man aber viel tun zur Vorbeugung. An erster Stelle steht die Bewegung. Also, wann immer es geht, Aufstehen und ein paar Schritte gehen oder im Sitzen mit den Beinen auf- und abwippen und die Fußspitzen heben und senken.
Pausen einlegen und viel trinken Ist man mit dem Auto unterwegs, muss man natürlich Pausen einlegen. Wer zu Thrombosen neigt, sollte mit seinem Hausarzt über Kompressionsstrümpfe und/oder Thrombosespritzen sprechen. Was während der Fahrt auf keinen Fall unterbleiben sollte, ist das ausreichende Trinken.
Autor: Dr. med. Günter Gerhardt
Fußpilzprophylaxe
Feucht-warmes, tropisches Klima gibt’s nicht nur im Regenwald – auch in unseren Schuhen! Für die Entwicklung eines Fußpilzes ist das eine absolut ideale Voraussetzung. Sie sollten also einiges beachten, um sich vor einer derart unangenehmen Angelegenheit zu schützen.
Die wirksamste Prophylaxe sind dabei immer noch gesunde, gut durchblutete Füße mit einer intakten Haut. Durch Risse und Verletzungen an Fuß und Nagel können Pilzsporen nämlich gut eindringen, feuchte und aufgeweichte Haut stellt ebenfalls eine eher durchlässige Barriere für verschiedene Erreger dar. Gründlich abtrocknen Trocknen Sie Ihre Füße deshalb nach dem Duschen oder Baden immer gut ab, auch in den Zehenzwischenräumen. Gegebenenfalls lohnt es sich auch zum Fön zu greifen. Lüften Sie Ihre Schuhe nach dem Tragen gut aus. Sollten die Treter aufgrund von Sport oder Wetterbedingungen feucht geworden sein, können Sie sie ruhig für ein paar Tage in der Kühltruhe lagern, das tötet die Sporen ab. Meiden Sie zu enge, synthetische Schuhe. Die Socken sollten bestenfalls auch aus Baumwolle sein. Viel barfuß laufen Zudem sind sekretionshemmende Sprays sinnvoll, wenn Sie zu Schweißfüßen neigen. Laufen Sie so oft Sie können barfuß. Allerdings nicht in Zonen, wo ein großes Fußpilzrisiko besteht: Badeschuhe sind in öffentlichen Bädern und Saunen ein Muss. Regelmäßiges Eincremen der Füße ist nicht nur eine Wohltat, sondern beugt Rissen und Verletzungen vor.
Zitat von Hans-Otto So, dieser Beitrag gibt mir jetzt wenigstens nochmals die Möglichkeit, Gitti's erstklassige und einmalige Rumkugeln lobend zu erwähnen. Danke nochmals Gitti LG, Hans-Otto
Bitteschön, Hans! Das hab ich doch gerne für euch gemacht. Das Nächstemal gibts aber was anderes!
Die meisten von uns haben kaum noch Zeit. Dieser permanente Eilzustand beeinflusst mittlerweile leider auch unser Essverhalten. Denn wer zu schnell isst, übersieht häufig wichtige Körpersignale...
Beispielsweise treten während einer Mahlzeit gewöhnlich frühzeitig Sättigungsgefühle ein, die aber von jemandem, der rasch das Essen verschlingt, gar nicht wahrgenommen werden können. Auf diese Weise wird automatisch zu viel gegessen. Außerdem übermittelt der Organismus auch, was er eigentlich essen will und seine Wahl wird durch den jeweiligen Nährstoffbedarf bestimmt. Doch wer unter Stress steht, überhört auch solche Botschaften und schiebt – mangels Intuition – einfach die Tiefkühlpizza in den Ofen.
Fertiggerichte lassen Pfunde in die Höhe schnellen Das ist nur eine logische Folge: denn wenn die Zeit zum Essen zu knapp ist, besteht für das Kochen erst recht keine Muße. So stellte das Statistische Bundesamt fest, dass nahezu drei Viertel aller Männer unter 25 gleich ganz aus der Küche draußen bleiben. Was essen sie? Wahrscheinlich Fertiggerichte. Doch darin ist oft viel Fett und Zucker enthalten. Diese Zeitersparnis, welche auf Kosten des Kochens gemacht wird, lässt folglich ebenfalls die Pfunde in die Höhe schnellen.
Nächtliche „Pause“ wichtig Vielen gestressten Menschen mangelt es auch am erholsamen Schlaf. Und das bringt außerdem fatale Konsequenzen mit sich. Denn bei jenen Menschen, welche sich diese nächtliche „Pause“ nicht gönnen, gerät der Kohlenhydrat-Stoffwechsel durcheinander und das Hunger-Hormon Ghrelin schnellt in die Höhe. Auch dieser Faktor führt schnell zur Verfettung.
Zeit nehmen! Wenn Sie daher zu den Menschen gehören, die gerne ihr Gewicht etwas reduzieren wollen, sollten Sie sich also in erster Linie Zeit nehmen: und zwar nicht nur zum Kochen, Essen und Schlafen, sondern auch Zeit für etwas Bewegung.
Ich erlaube mir etwas noch zu ergänzen: durch solch ein falsches Eßverhalten, zuviel Zucker, Fette und süße Getränke oder auch mal zuviel Alkohol, können sich Pilze im Darm sehr wohl fühlen. Es gibt Menschen die wirklich ihr Eßverhalten geändert haben, aber einen erheblich aufgeblähten Bauch haben. Man sollte es mit dem Hausarzt besprechen und eine Stuhlprobe einschicken lassen um dies abzuklären.
Ich hoffe das ich vielleicht helfen konnte... Gruss Katinka
Der Herr segne dich und behüte dich auf all deinen Wegen....
Danke Bigi. Aber es ist völlig richtig, was Du schreibst. Ich selbst nehme das Letzte gegen 16:30 Uhr zu mir, dann nichts mehr, danach nur noch Getränke, wie Wasser oder Tee. Wenn man Menschen beim Essen beobachtet, stellt sich schnell heraus, dass die hastigen "Esser" auch beleibt sind. Ich esse, wenn ich Hunger habe oder warte mit dem Essen solange, bis auch Hunger da ist. Dann nehme ich etwas zu mir, aber auch nur soviel, dass ich gesättigt bin und das Gefühl des Sattseins angenehm ist. Ich erinnere mich als Kind an: "Was auf dem Teller ist, muss aufgegessen werden". Da ich eine brave Tochter war, habe ich das auch gemacht. Aber das Gefühl hinterher, wenn der Magen zu voll ist, ist mir nicht in angenehmer Erinnerung geblieben.
Zu Fertiggerichten sollte man nur greifen, wenn es wirklich nicht anders geht. Da ich selbst voll berufstätig bin, nehme ich mir trotzdem immer die Zeit, selbst zu kochen. Da weiß man auch, was drin ist. LG Indra1
Im Leben geht es nicht darum, wie viele Atemzüge wir machen, sondern darum, wie viele Momente uns den Atem rauben.
wakeupmaus
(
Gast
)
Beiträge:
01.09.2007 19:34
#59 RE: ♥ ♥ ♥ Gesundheitstipps - in vielen Bereichen ○○○
Hallo Bigi, diesem Text kann man nur voll und ganz zustimmen. Essen hat ja auch nicht nur was mit Sattwerden zu tun, sondern auch mit Genuss und Genuss geht nicht nebenbei, da sollte man und frau sich schon Zeit für nehmen.
Tue Deinem Körper Gutes, damit Deine Seele Lust hat, darin zu wohnen. Teresa von Avila
Ja, den Beitrag fand ich auch ganz toll. Es ist enorm wichtig, das essen zu genießen. Schon ein Grund, warum wir keinen Wohnzimmertisch haben... (endlich ne Ausrede )...dann wird gemütlich am Tisch gegessen
Bei den Pfundsfit Veranstaltungen hier in BW wurde auch immer arg auf das kauen hingewiesen. Jeden Bissen lange im Mund halten und 15 - 20x kauen und zermalmen. Der Speichel hilft auch, dass das essen besser verdaut und somit verträglicher ist. Außerdem traniert kauen den Kiefer, fördert den Speichelfluss und man ist früher gesättigt
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Offline
- ha Du da iine Idee für mi?
daran glaubt
Wie hast de dees errate?
nich nur die Rumkugeln....
