Was ein Herzinfarkt ist, weiß wohl jeder! Aber kennen Sie auch den "Eva-Infarkt"? Mit diesem Begriff will man aufmerksam machen auf den Herzinfarkt der Frauen, dem – man höre und staune – mittlerweile mehr Frauen als Männer zum Opfer fallen.
Den Grund dafür kennen die Spezialisten: Die typischen Beschwerden des Herzinfarktes wie Brustschmerz, Angst und ausstrahlender Schmerz in den linken Arm, treten bei der Hälfte der Frauen so nicht auf. Da werden dann eher Beschwerden geschildert wie Schwäche, Schlafstörungen, Kurzatmigkeit und auch Magen-Darm-Beschwerden sowie Übelkeit und Schwindel. Beschwerden oft nicht als Herzinfarkt gedeutet Dieser Beschwerdekomplex wird eigentlich als „Eva-Infarkt“ bezeichnet. Da er weder von Patienten und Angehörigen noch zum Teil auch von Ärzten als Herzinfarkt gedeutet wird, kann das für betroffene Frauen fatale Konsequenzen haben: der Arzt wird zu spät oder gar nicht aufgesucht bzw. informiert, wertvolle Zeit geht verloren, die oft über Leben und Tod entscheidet.
Also, wenn Sie sich jetzt angesprochen fühlen oder eine Dame mit diesen Beschwerden kennen, dann sollte möglichst bald ein Arzt aufgesucht werden.
der vorherige Beitrag mit dem nehmt euch ja zu Herzen
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Warum Wetterwechsel uns zusetzen
Wetterwechsel können unserem Körper gehörig zusetzen. Selbst kleine Schwankungen des Luftdrucks werden von Sensoren in unseren Blutgefäßen den sog. Barorezeptoren registriert, weitergeleitet zum Gehirn und von dort erhalten dann Drüsen und unser vegetatives Nervensystem Befehle wie z.B. Herzschlagfrequenz erhöhen oder verlangsamen oder mehr bzw. weniger Stresshormone ausschütten.
Training für den Organismus Häufige Wetterwechsel bedeuten häufige Veränderungen im Organismus. Daher ist es nicht verwunderlich, dass man einen Tag gut drauf ist und am nächsten Tag nicht so gut. Und die Anlaufprobleme gerade an den ersten Urlaubstagen im fremden Klima lassen sich damit auch erklären. Übrigens: je mehr wir uns den Wetterwechseln aussetzen, desto weniger machen sie uns aus.
Jedes Jahr aufs Neue stellt sich hierzulande so mancher die knifflige Frage: Zwetschge oder Pflaume? Und in der Tat gibt es ein paar signifikante Merkmale, die helfen, dieses Rätsel zu lösen.
Im Allgemeinen ist die Pflaume nämlich größer und runder als die Zwetschge. Letztere ist dagegen in ihrem Erscheinungsbild durch eine längliche, spitz zulaufende Form und eine ausgeprägte Naht gekennzeichnet. In Österreich stellt man sich derweil solch tief greifende Fragen gar nicht mehr. Ganz gleich ob rund und groß oder länglich mit Naht - die Österreicher sprechen nur von den Zwetschgen. Zwetschgen und Pflaumen gleichermaßen nährstoffreich Und so unrecht hat man da in unserer Nachbarschaft gar nicht, denn zumindest was die Nährstoffe anbelangt, stehen sich Zwetschgen und Pflaumen in nichts nach. Bei gleichzeitig niedrigem Fett- und Eiweißanteil verfügen beide Früchte über relativ große Mengen an Vitamin B1, B2 und auch über Vitamin C. Außerdem sind auch Karotin, Eisen, Kupfer und Zink in diesem Steinobst enthalten. Darüber hinaus verfügen sie über ein ideales Kalium-Natrium-Verhältnis.
Bollwerk gegen Infektionen Aufgrund dieser zahlreichen gesunden Nährstoffe stellen sowohl Zwetschgen als auch Pflaumen ein Bollwerk gegenüber Infektionen und Entzündungen dar. Sogar das Krebsrisiko soll durch den regelmäßigen Verzehr des Steinobsts gesenkt werden. Getrocknete Pflaumen zum Frühstück, am Vorabend in Wasser eingelegt, bringen auch den Darm auf Touren. Probieren Sie es aus!
Vor allem den Damen bleibt sie im Laufe ihres Lebens meist nicht erspart: die Blasenentzündung (Zystitis). Was da zunächst eigentlich ganz harmlos klingen mag, kann sehr unangenehme Beschwerden zur Folge haben. Je nach Entzündungsgrad klagen die Betroffenen nicht nur über das Gefühl ständigen Harndrangs, Brennen beim Wasserlassen oder Schmerzen im Unterbauch, sondern auch über Fieber und allgemeine Abgeschlagenheit.
Verursacht wird die Entzündung gewöhnlich durch Bakterien, die über die Harnröhre in die Blase gelangen. Deshalb sind Frauen auch in aller Regel so viel häufiger betroffen, da sie – im Vergleich zu Männern – über eine viel kürzere Harnröhre verfügen. Die Bakterien selbst stammen dabei häufig aus dem Darm. Sie gelangen beispielsweise durch falsche Hygienemaßnahmen schließlich in die Blase. Mit viel Flüssigkeit ausschwemmen Unter Umständen kann es bei den ersten Symptomen einer Blasenentzündung durchaus genügen, sehr viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen: Mit mindestens drei Litern Tee, besser vier, lassen sich die Erreger meist noch ausschwemmen, wodurch Schlimmeres vermieden werden kann. Wacholderbeer-Tee eignet sich für eine solche Trinkkur besonders gut. Das gilt allerdings nicht, wenn bereits eine Nierenentzündung vorliegt. Manchmal aber reichen solche naturheilkundlichen Verfahren leider nicht mehr aus. Mittels einer Keimbestimmung aus dem Urin kann dann entschieden werden, welches Antibiotikum angezeigt ist. Steinleiden und Missbildung ausschließen lassen Wenn Sie relativ häufig unter einer Blasenentzündung leiden, sollte mit Hilfe von Ultraschall- und Nierenuntersuchungen ausgeschlossen werden, dass beispielsweise ein Steinleiden oder eventuell auch eine anatomische Missbildung (Harnröhrenverengung) vorliegt. Unter Umständen können auch psychisch belastende Lebenssituationen und ein schwaches Immunsystem auf die Blase drücken. Aber selbst in solchen Fällen lässt sich durchaus was machen - wenn man nur um die Ursache weiß.
Jeder vierte Deutsche leidet an Verstopfung. Zunächst einmal sollten bei einer Verstopfung die Einnahme bestimmter Medikamente und organische Ursachen, wie z.B. Darmmissbildung, chronische Entzündung oder Schilddrüsen-Unterfunktion, ausgeschlossen werden.
Wurden die genannten Erkrankungen ausgeschlossen, ist die Darmträgheit nicht selten auf die individuelle Lebensführung zurück zu führen. Viele Betroffene bewegen sich schlicht zu wendig und nehmen außerdem nicht genügend Flüssigkeit zu sich. Häufig ist das Problem schon behoben, wenn das morgendliche Weißmehlbrötchen durch Vollkornprodukte, wie etwa mit einem Leinsamenmüsli, ersetzt wird. Auch kleine Frischkostportionen für zwischendurch und das Meiden von Fleisch-, Wurst-, und Süßwaren bringen die Darmtätigkeit gewöhnlich wieder schnell auf Trab. Abführmittel sind keine Lösung Leider greifen Verstopfungsgeplagte schnell zu Abführmitteln. Dadurch lässt sich das Problem eigentlich nicht beheben. Jeder Zweite greift nach derartigen Abführpräparaten. Doch die regelmäßige Anwendung von solchen Mitteln kann die Darmtätigkeit letztlich so irritieren, dass sie selbst zur Verstopfung führen. Deshalb: Wenn Sie nicht so häufig das „stille Örtchen“ aufsuchen können, wie Sie gerne möchten, überprüfen Sie zunächst, ob es nicht an einer Fehlernährung oder an Bewegungsmangel liegen kann. Eine unausgewogene Ernährung kann eine Verstopfung fördern. Auf Bewegung und vollwertige Ernährung achten Sie sollten sich auch fragen, ob Sie prinzipiell zur Darmträgheit neigen oder ob es sich hierbei um ein Problem handelt, dass erst kurzfristig aufgetreten i st. Ist letzteres der Fall, bedarf es unbedingt einer ärztlichen Abklärung. Meistens gilt aber: Bewegung und vollwertige Ernährung sollten ausreichen, um Ihren Darm in Schwung zu bringen und zu halten.
Jeder Arzt wird Ihnen vor Antritt eines Langstreckenfluges spezielle gymnastische Übungen und etwas Bewegung ans Herz legen. Auf diese Weise soll nicht nur der Entstehung von Blutstau und in der Folge Krampfadern, sondern auch von Thrombosen und Embolien verhindert werden.
Nun aber wiesen neuseeländische Wissenschaftler darauf hin, dass eine sitzende Bürotätigkeit sogar noch gefährlicher sein kann, als der exemplarische Langstreckenflug. Die Experten hatten Risikofaktoren zusammen getragen, die bei 49 ihrer Probanden zu einer tiefen Venenthrombose und bei weiteren 20 Studienteilnehmern zur Lungenembolie geführt hatten.
Bei jedem Dritten sitzende Tätigkeit schuld Das Ergebnis: Nur etwa bei jedem Fünften der Personen war tatsächlich ein Langstreckenflug für das Blutgerinnsel verantwortlich, bei jedem Dritten hingegen ließ sich das tragische Ereignis mit einer sitzenden Tätigkeit erklären. Somit stellt die Bewegungsarmut, etwa im Büro, für unsere Venen mindestens ein genauso hohes Gesundheitsrisiko dar, wie eben ein Langstreckenflug.
Blutgerinnsel durch langes Sitzen und Stehen Langes Sitzen und auch Stehen bewirkt, dass das Blut in den Beinen versackt und bei verminderter Muskeltätigkeit das Blut nicht mehr in ausreichender Menge zum Herzen zurück transportiert wird. So können letztlich nicht nur Krampfadern, sondern auch Blutgerinnsel entstehen.
Aktiver Ausgleich durch Freizeitsport Vor allem, wenn bei Ihnen eine familiäre Veranlagung zur Venenschwäche besteht, sollten Sie Ihre sitzende Arbeit immer mal durch Herumlaufen unterbrechen, eventuell sogar Kompressionsstrümpfe tragen und in der Freizeit durch Schwimmen, Joggen oder Wandern für den nötigen, aktiven Ausgleich sorgen!
Autor: Dr. med. Günter Gerhardt
Also ich finde da ist was dran! Wenn ich nämlich länger hier am Schreibtisch sitze....merk ich es nach ner Weile in den Beinen....ich muss mich dann einfach bewegen....zum Glück seht ihr mich nie .... sonst würdet ihr noch vor Lachen vom Hocker fallen bei meinen Verrenkungen
Danke, Dir, diese Übungen kannst Du uns ja in Natura im elften des Jahres zeigen, dann können wir gemeinsam turnen - das Verrenken überlassen wir der Fachfrau. Prima, dass Du die vielen Tipps einstellst.
Ergänzung zu Blasenentzündungen:
Preiselbeersaft als Konzentrat verhilft mittels seiner Zusammensetzung die Blasenschleimhaut widerstandsfähig zu machen. Ein Geheimtipp unter unter Cystitis (Blasenentzündung) leidenden. In der urologischen Praxis ist dieser Saft auch ein wahres Heilmittel zur Stärkung. Bitte nur als Kur anwenden, z.B. Eine Woche morgens eine schnapsglasmenge voll Eine Woche Pause Eine Woche wieder eine schnapsglasmenge Zwei Wochen Pause Erneut eine Woche die Menge eines Schnapsglases vier Wochen Pause Das Ganze in zwei Monaten etwa wiederholen, dies müßte eigentlich reichen. Desweiteren findet Ihr einen Hinweis über diesen wertvollen Saft unter folgendem Link: und weiteres über den oftmals Schwachpunkt Blase: In der Volksmedizin galt Preiselbeersaft schon lange als Heilmittel bei Blasenentzündungen. Wissenschaftliche Studien haben nun auch die vielfältige Wirkung bei Blasenentzündungen bewiesen. Preiselbeersaft wirkt auf natürliche Art entzündungshemmend an den Schleimhäuten der Harnwege und auch im Mund (Zahnfleisch). Er hemmt die Bakterien am Wachstum und daran, sich an der Schleimhaut anzuheften. Dadurch werden sie rascher aus der Blase herausgespült. Preiselbeersaft schützt gegen Neuinfekte, beschleunigt die Heilung von Blasenentzündungen und reduziert den Antibiotikaverbrauch.
Die Passionsblume, von der man glaubte, sie versinnbildliche die Leidensgeschichte Christi, gibt es in rund 460 verschiedenen Erscheinungsformen und Farben. Doch gelangte besonders die fleischfarbene Passionsblume zu Ruhm und Ehren.
Beruhigende und Angst lösende Wirkung Schon aus der Kolonialzeit sind Quellen bekannt, die von den gesundheitsfördernden Eigenschaften der Blume berichten. Auch wenn die Pflanze bereits Anfang des 17. Jahrhunderts nach Europa kam, wurde sie hierzulande erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts aufgrund ihrer verschiedenen Eigenschaften wirklich wahrgenommen. Speziell wegen ihres beruhigenden, Schlaf fördernden und Angst lösenden Effekts wurde die Passionsblume geschätzt.
Darüber hinaus wirkt das Gewächs auch harntreibend und krampflösend. Vor allem deshalb ist die Passionsblume heute Bestandteil zahlreicher Fertigarzneimittel und wird auch gerne eingesetzt, weil sie kaum Nebenwirkungen hat. Viele Vitamine auch in der Frucht Also, sollten Sie demnächst von nervösen Episoden oder unruhigen Nächten heimgesucht werden, versuchen Sie der Angelegenheit doch erst einmal mit der sanften Wirkung der Passionsblume beizukommen. Aber auch wenn Sie nicht unter derartigen Beschwerden leiden, kann diese Pflanze von Nutzen sein. Denn auch die Passionsfrucht Maracuja schmeckt nicht nur lecker, sondern ist ziemlich gesund: Sie enthält nämlich sowohl Vitamin C, als auch Vitamin B12, Calcium und Eisen.
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nehmt euch ja zu Herzen 
bitte weitermachen. 
.... sonst würdet ihr noch vor Lachen vom Hocker fallen bei meinen Verrenkungen
