Das Gehirn braucht ca. 20 Minuten bis es "satt" meldet. In diesen 20 Minuten kann man seinen Teller 1 mal leer essen, wenn man, wie schon von Bigi beschrieben, genießerisch und genüßlich jeden Bissen zelebriert..........oder man kann sein Essen hinuterschlingen und den Teller 2-3 mal füllen (oder noch öfter ). Und das schlägt sich dann gnadenlos auf der Waage nieder!!!!
Liebs Grüßle Chris
"Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden" (Marlon Brando)
Katinka
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03.09.2007 13:19
#62 RE: ♥ ♥ ♥ Gesundheitstipps - in vielen Bereichen ○○○
Sollten Sie zu den Menschen gehören, die an einem erhöhten Cholesterinspiegel leiden, darf ich Sie hiermit nicht nur auffordern, sich hauptsächlich mit fettarmer Frischkost zu ernähren, sondern auch überwiegend Frischluft zu atmen - und sich von Dieselabgasen fern zu halten.
Kaum verwunderlich, wenn Ihnen an dieser Stelle nicht gleich der Zusammenhang aufgeht. Aber amerikanische Wissenschaftler fanden jüngst heraus, dass Dieselabgase in Kombination mit Blutfetten zu einem gefährlichen Duo werden können. Die Forscher untersuchten nämlich das Zusammenspiel zwischen Dieselpartikeln und Fettsäuren, die im LDL-Cholesterin enthalten sind. Auf diese Weise fanden sie heraus, dass durch die Interaktion dieser beiden Substanzen Gene aktiviert werden, welche gefährliche Entzündungen an den Blutgefäßen auslösen.
Gefährliche Interaktion zwischen Abgasen und Blutfetten Als man die gleichen Versuche auch mit Mäusen durchführte, konnten die Mediziner bei den Nagern ebenfalls derartige Beobachtungen machen. Wodurch genau die Luftverschmutzung gemeinsam mit dem Cholesterin die arteriellen Schäden hervorruft ist nicht bekannt. Man war sich zwar bislang bewusst, dass die Chemikalien, mit denen die Abgaspartikel überzogen sind, Entzündungen in Nase- und Lunge verursachen, aber dass die Abgas-Blutfett-Kombi auch direkt für Herz- und Schlaganfälle verantwortlich sein können, war in dieser Form noch nicht klar.
Deshalb: Vor allem, wenn Ihnen Ihr Blutbild zu hohe Cholesterinwerte attestiert, ist ausgewogene Frischkost genauso wichtig, wie die Frischluft!
Ein niedriger Blutdruck gilt gemeinhin nicht als Krankheit, sondern eher als „Lebensverlängerer“. Das hängt vor allem damit zusammen, dass einige Krankheiten, wie etwa ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall, bei zu niedrigem Blutdruck nur selten auftreten. Aber unangenehm ist die Angelegenheit ja dennoch...
Wer zu niedrigen Blutdruck hat, kann von Kopfscherzen oder Schwindel betroffen sein. Die Betroffenen leiden dann unter Befindlichkeitsstörungen, wie zum Beispiel Schwindel, Konzentrationsschwierigkeiten, Kopfschmerzen oder Ohrensausen. Schätzungsweise haben allein hier zu Lande rund 2,5 Millionen Menschen mit derlei Symptomen zu kämpfen.
Eventuell anderes Grundleiden als Ursache Auch wenn ein niedriger Blutdruck per se noch keine Gefahr darstellt, ist es wichtig, die Ursachen abklären zu lassen. Manchmal kann es nämlich sein, dass sich dahinter ein ganz anderes Grundleiden verbirgt: Möglicherweise eine Schilddrüsenunterfunktion, ein Diabetes mellitus, auch Herzrhythmusstörungen oder hormonelle Disbalancen können einen zu niedrigen Blutdruck verursachen.
Bewegung regt Herz-Kreislaufsystem an Wenn dies ärztlich ausgeschlossen wurde, dann lässt sich die Angelegenheit durch ein paar einfache Maßnahmen gut in den Griff bekommen: regelmäßige, sportliche Betätigung etwa stärkt Ihr Herz-Kreislaufsystem und macht es robuster gegenüber Wetterschwankungen oder anderen äußeren Faktoren. Allmorgendliche gymnastische Übungen helfen bereits sehr, den Kreislauf in Schwung zu bringen.
Salz kann Wunder wirken Ein schwarzer Tee oder Kaffee gehören ebenfalls zu den schnellen Muntermachern. Nehmen Sie – speziell jetzt im Sommer – vielleicht auf einem Butterbrot oder auf einem gekochten Ei etwas Salz zu sich. Auch Ihre tägliche Trinkmenge sollte nicht geringer als zwei Liter sein. Wenn Sie allerdings mit Nierenleiden zu kämpfen haben, müssen Sie diesbezüglich noch einmal Ihren Arzt befragen. Natürlich gibt es einige Medikamente, die Ihren Blutdruck ankurbeln können. Diese sind jedoch gewöhnlich mit Vorsicht zu genießen. Wenn Sie über solch eine Möglichkeit nachdenken, sollten Sie sich zuvor ebenfalls mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen.
Liebe Bigi, ich habe immer sehr niedrigen Blutdruck und der Arzt misst generell immer zweimal, weil er es beim ersten Mal nicht glauben kann, dass das stimmt. Das einzige was mich daran ungemein stört ist die Tatsache, dass man ständig friert und es nicht warm genug sein kann, ganz schlimm sind die kalten Füße.
"Mit zu niedrigem Blutdruck fühlt man sich zwar wie achtzig, man kann aber weit über achtzig damit werden."
In diesem Sinne LG Indra1 (Mara)
Im Leben geht es nicht darum, wie viele Atemzüge wir machen, sondern darum, wie viele Momente uns den Atem rauben.
Katinka
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06.09.2007 21:27
#67 RE: ♥ ♥ ♥ Gesundheitstipps - in vielen Bereichen ○○○
ich bin seit ein paar Jahren auch damit geplagt gewesen oder nur Schwindel...
Leichenblässe, blaue Lippen alle 4 Wochen(seit einem viertel Jahr)
Schildrüsenerkrankungen können es sein.... Bei mir ist in dieser Woche ein akuter Jodmangel herausgekommen.... Morgen bekomme ich ein Medikament, 200mg Jod.
Ich ernähre mich schon bewußt... Aber trotzdem....
Auch mal ruhig einen Ultraschall der Schilddrüse machen lassen.... Bei einer Bekannten kam auch einiges heraus, vor allem wenn sie zu klein ist und und....
Bleibt pumperlgsund oder gute Besserung... eure Ketinka
Der Herr segne dich und behüte dich auf all deinen Wegen....
Ergänzend möchte ich Dir, liebe Katinka, sagen, dass zu einer 200mg Jodeinnahme Du evtl. mit Hitzeerscheinungen es zu tun bekommst, das ist die positive Seite, bis sich das Ganze ausgeglichen hat, können bis zu vier Wochen vergehen. Ich hab auch Hypotonie, Jodmangel, Anämie bedingt durch die dämlichste Nebenwirkung die Hormonschwankungen mit sich bringen, der letzteren hab ich jetzt einen Strich durch die Rechnung gemacht, das kam aber nun zurück, morgen klärt sich weiteres. Niedriger Blutdruck ist was "Nettes" - Du kannst Dich nüchtern wie besoffen fühlen. Vielleicht doch lieber Gittis Rumkugeln - das nächste Mal vielleicht mit etwas Erpresso drin....
NIna Undenkbares wird denkbar, wenn das daran glaubt
Wussten Sie, dass Mücken wählerisch sind, also nicht jeden stechen? Wenn es nicht gerade um Mücken ginge, könnte man fast schon aus Eitelkeit ein bisschen eingeschnappt sein...
Häufig hört man Menschen klagen, dass sie morgens über und über von den juckenden Pusteln und Quaddeln übersäht seien, während ihr Partner von der Anwesenheit der Blutsauger noch nicht einmal etwas mitbekommen hätte. Diese rätselhafte Bevorzugung wird zuweilen mit dem individuellen Hormonspiegel erklärt. Beispielsweise vermuten manche, dass Mücken den Östrogenhaushalt einer Frau „erschnuppern“ können und sich dann, wenn er besonders hoch ist, auf sie stürzen.
Hohe Blutfette als vermuteter Anreiz Ein amerikanischer Forscher wartet jetzt allerdings mit ganz anderen Theorien auf. Er glaubt, dass es hohe Blutfette sein könnten, welche die Insekten anziehen. Auch Menschen, deren Säureschutzmantel der Haut wegen erhöhten Harnsäurewerten, wie bei Menschen, die zu Gicht neigen, besonders sauer ist, sollen angriffsgefährdeter sein. Diese Vermutungen sind wissenschaftlich jedoch noch nicht gesichert und müssen mittels weiterer Studien belegt werden.
Stechmücke als Indikator für Erkrankungen Wenn der Forscher allerdings richtig liegt, könnten die Blutsauger zu nützlichen „Dienstleistern“ werden. Denn wenn dann ein Betroffener künftig über zahlreiche Mückenstiche klagt, könnte dies ein Hinweis auf zu hohe Blutwerte oder auch ein Indikator für Gicht sein. Aber, wie gesagt, es bleibt abzuwarten, ob sich derlei Vermutungen wirklich bestätigen.
Stimmt aber nicht immer: z.B. mich sticht keine, dafür aber meinen Partner! Und der hat weder zu hohe Fettwerte, noch hohe Harnsäurewerte, noch schwitzt er übermäßig..........Hmmmmmmm, woran liegts dann wohl? Vielleicht haben wir ja nur weibliche Stechmücken, die dann auf IHN losgehen?
Liebs Grüßle Chris
"Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden" (Marlon Brando)
Wussten Sie, dass .... Diese Vermutungen sind wissenschaftlich jedoch noch nicht gesichert und müssen mittels weiterer Studien belegt werden. .... Aber, wie gesagt, es bleibt abzuwarten, ob sich derlei Vermutungen wirklich bestätigen.
@Chris: ...sagte niemand, dass es stimmt ---> nur VERMUTUNGEN dein LG hat einfach leckereres Blut als du - sei doch froh!!!
Also diese Vermutung, daß die Stechmücken sich bevorzugt Menschen mit evtl. Krankheiten aussuchen, kann ich überhaupt nicht bestätigen. Ich werde nämlich viel öfters gestochen, als mein Mann. Ich habe auch keinerlei der angegeben Krankheiten, also bei mir trifft diese Vermutung der Wissenschaftler jedenfalls nicht zu. Aber egal, gestochen werde ich trotzdem.
Tue Deinem Körper Gutes, damit Deine Seele Lust hat, darin zu wohnen. Teresa von Avila
Zitat von sonnenblume Vielleicht haben wir ja nur weibliche Stechmücken, die dann auf IHN losgehen?
Stimmt, es sind tatsächlich nur die Weiber, die stechen
lt. Wikipedia: Bei den meisten weiblichen Stechmücken bilden die Mundteile einen langen Rüssel (Proboscis), um die Haut von Säugetieren (oder in manchen Fällen von Vögeln, Reptilien oder Amphibien) zu durchdringen und deren Blut zu saugen. Die Männchen unterscheiden sich dadurch von den Weibchen, dass sich ihre Mundteile nicht zum Saugen von Blut eignen.