Warum sind eigentlich in letzter Zeit viele Polizeifahrzeuge nicht mehr grün(blau)/weiß, sondern grün(blau)/silbern?
Sieht zwar ein wenig so aus, wie Buchhalter im Außendienst, hat aber handfeste wirtschaftliche Gründe: Die grünen Flächen auf den Autos sind nur Klebefolien. Wenn die gebrauchten Streifenwagen später verkauft werden, wird diese Folie entfernt und man hat ein neutrales Auto und silberne Wagen verkaufen sich halt besser als weiße. Jetzt hat mir noch jemand gemailt, dass wohl auch die weiße Lackierung eine Sonderfarbe war und extra bezahlt werden musste.
Liebe Grüße Brockenhexe (-:
Nur der kann die Zukunft gestalten, der die Aufgaben der Gegenwart meistert.
Brockenhexe
(
gelöscht
)
Beiträge:
31.05.2008 09:56
#122 Warum ist es in j e d e r Uhrenwerbung 10.10? Und meistens 25sec!
Warum macht Nikotin süchtig? Nikotin wirkt im Gehirn auf so genannte nicotinerge Rezeptoren. Das sind die chemischen Andockstellen des Nikotins. Dadurch werden verschiedene physiologische Prozesse ausgelöst, wobei der Haupteffekt vermutlich über den Neurotransmitter Dopamin vermittelt wird. Dopamin gehört zum Belohnungssystem, das der Mensch im Verlaufe der Evolution entwickelt hat, um art- und existenzerhaltende Handlungen zu unterstützen. Dopamin wird beim Essen, Trinken oder auch beim Sex ausgeschüttet. Beim Rauchen “belohnt” sich der Mensch demnach, indem ein Wohlgefühl entsteht. Amphetamine und Kokain greifen übrigens ähnlich in das Dopaminsystem ein. Durch das Rauchen vermehren sich die nicotinergen Rezeptoren , was sich durch eine Toleranzentwicklung bemerkbar macht. Die ersten Zigaretten schmecken scheußlich. Irgendwann aber gewöhnt sich der Körper an das Nikotin, weil er gelernt hat, den Stoff zu verarbeiten. Bleibt die Nikotinzufuhr aus, so entstehen Entzugserscheinungen, die mit Nikotin gelindert werden können.
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Welches Tier hat den größten Harem? Als ich das gelesen habe wurde ich fast neidisch: Bei einem Bärenrobben-Männchen auf den Pribilof-Inseln vor Alaska zählte man 161 Weibchen! So viele Damen wie er hat wahrscheinlich keiner und wenn ich es mir dann ein zweites Mal überlege, dann muss ich zugeben, dass diese Vielweiberei wahrscheinlich eher ermüdend als spannend ist. Und wo viele Mädels sind, sind auch viele Neider: Um die Position des Alphatieres zu halten, stehen täglich heftige Revierkämpfe an. Neben Bärenrobben stehen auch See-Elefanten oben auf der Casanova-Liste. Pro Saison begatten die Leittiere bis zu 150 Kühe. In einer Saison ist das aber zu schaffen ;-)
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Die Farben gab es schon vor dem Aufkommen des Automobils, und zwar im Eisenbahnverkehr. Dort hatte man schon länger Rot, die Farbe von Blut, als logische Farbe für das Haltesignal gewählt. Danach wurden andere Farben nach dem Versuch-und-Irrtum-Verfahren ausgewählt. Die Verwendung von Grün als Warn- und Weiß als Haltesignal ging in die Hose. Durch die Reflektion von Sonnenlicht konnte eine weiße Lampe für eine andere gehalten werden, da die Lichtquellen kein rein weißes Licht abgaben. Nach einiger Zeit kam man auf die heute noch übliche Kombination. Die erste Verkehrsampel wurde 1914 in Ohio aufgestellt. Sie hatte noch kein gelbes Licht, das wurde aber schon nach wenigen Jahren dazu genommen.
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kommt doch wohl kein männlicher neid auf?lachwech hoch lebe das fischige robbenviagra ich glaube der arme robbenmann wünscht sich tage die 10 fach länger sind. und die nächte,dass er sich ausruhen kann.
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Trinken Fische? Hier kann man mit einem klaren "jein" antworten, denn es ist abhängig davon, welches Wasser der Fisch bewohnt.
Salzwasserfische müssen sehr viel trinken, da sie ohne aktive Flüssigkeitszufuhr vertrocknen würden. Der Grund hierfür ist das sogenannte Osmotische Gesetz. Da die Körpersäfte der Fische sehr viel weniger Salz enthalten als das sie umgebende Meerwasser, tritt also permanent Flüssigkeit über die Haut der Fische aus. Die Salzwasserfische verlieren so ständig Flüssigkeit, die sie durch Trinken ersetzen müssen. Die großen gelösten Salzmengen, die sie dabei im Salzwasser zwangsläufig zu sich nehmen, werden über eine spezielle Drüse in der Kiemenregion und über den Harn wieder ausgeschieden.
Bei den Süßwasserfischen ist es genau umgekehrt: sie trinken nie! Bei ihnen ist die Konzentration von Salz im Körperinneren größer als im sie umgebenden Wasser. Hier wirkt das Gesetz der Osmose so, dass ständig Wasser in die Fische eindringt. Da sie auf diese Weise mit ausreichend Wasser versorgt sind und sogar sehr viel Energie darauf verwenden müssen, dieses wieder auszuscheiden.
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