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Dieses Thema hat 50 Antworten
und wurde 3.242 mal aufgerufen
 Gesundheit
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sonnenblume ( gelöscht )
Beiträge:

19.08.2008 10:33
#46 RE: ErnährungsTIPPS Zitat · Antworten

Magnesium – Erste Hilfe bei Muskelkrämpfen

Den stechenden Schmerz in der Wade, der wie aus dem Nichts durch den ganzen Körper schießt, hat wohl jeder schon einmal kennengelernt. Der Muskel fühlt sich steinhart an. Es tut so weh, dass man kaum atmen kann. Muskelkrämpfe kommen unangekündigt. Meist entstehen sie, weil zu wenig Magnesium aufgenommen wurde.

Kommen zu den Krämpfen zusätzlich noch schmerzhafte Verspannungen am Nacken und an den Schultern, leidet man an nervöser Unruhe und zuckenden Augenlidern, ist der Mangel fast eindeutig. Etwa 300 Steuersubstanzen im Stoffwechsel sind auf das Mineral angewiesen. Für die Reizleitung von den Nerven auf die Muskeln ist Magnesium unentbehrlich. Es gehört zu den wichtigsten Baustoffen in unserem Körper. Das Mineral stabilisiert nicht nur die Zellwände. Unsere Knochen brauchen es genauso wie Kalzium. Ungefähr die Hälfte des Vorrats in unserem Körper haben sie gespeichert.

Die entscheidendste Funktion des Minerals ist es, den Muskel zu steuern. Magnesium sorgt dafür, dass er sich im richtigen Moment lockert und zusammenzieht. Für Jogger ist das besonders wichtig, das Mineral koordiniert ihre Bewegungen. Sie laufen gleichmäßiger und ruhiger. Etwa 25 Gramm Magnesium speichert der Körper eines Erwachsenen insgesamt. Rund ein Viertel davon macht es sich im Muskelgewebe bequem. Geht das Magnesium aus, treten die schmerzhaften Verspannungen auf. Die Verletzungsgefahr steigt. Vor allem Gelegenheitssportler, die sich übernehmen, kriegen die schmerzhafte Quittung unmittelbar.

Eine gesunde und vollwertige Ernährung kann solchen Krämpfen vorbeugen. Erste Hilfe liefert eine Magnesiumtablette aus der Apotheke. Innerhalb weniger Minuten klingen damit die Krämpfe ab. 300 bis 600 Milligramm sollte man laut einer Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung täglich aufnehmen. In Sojabohnen, Milch, Fisch und grünem Gemüse ist reichlich davon zu finden. Wer viel Sport treibt, schwitzt auch dementsprechend. Und egal ob beim Joggen, Walken oder Skaten – zehn Gramm Mineralstoffe fließen mit jedem Liter Schweiß. Der Magnesiumbedarf lässt sich tatsächlich heute kaum noch durch die Ernährung decken.

Sportler müssen in der Regel zu Zusatzpräparaten greifen. Für sie sind sogenannte Micro-Pellets besonders geeignet. 300 Milligramm Magnesium befindet sich in einem dieser winzigen Beutel. Es handelt sich um kleine Kügelchen, die sich unterwegs unkompliziert ganz ohne Flüssigkeit einnehmen lassen. Sie werden einfach aus dem Beutel auf die Zunge geschüttet. Dort lösen sie sich in Sekundenschnelle auf und erfrischen zusätzlich durch einem milden, zitronigen Geschmack.

Weitere Infos unter: http://www.wellness-gesund.info
(gefunden bei feel-fit.com)

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Chris


"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren."
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sonnenblume ( gelöscht )
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19.08.2008 21:16
#47 RE: ErnährungsTIPPS Zitat · Antworten

Gesund grillen

Grillgerüche gehören zum Sommer wie die von Sonnenmilch auf warmer Haut, frisch gemähtem Gras oder Seewasser. Wenn die Temperaturen endlich steigen, trifft man sich in der Bundesrepublik draußen. Und ein saftiges Nackensteak oder eine herzhafte Bratwurst gehören dann einfach dazu.

Mehr als 600 Aromen dringen beim Grillen in die Nase und signalisieren dem Gehirn: Lecker! Kein Wunder, denn das Fleisch gart deutlich schneller durch als im Kochtopf. Innen bleibt es dafür aber schön saftig. Ganz natürlich also, dass es schwer fällt, eine Einladung zum Grillen abzuschlagen.
Doch vor allem das, was uns anlockt, kann erhebliche Folgen für die Gesundheit haben. Wenn das Fett in die Glut tropft und zischt, riecht es zwar gut, kann aber auch Krebs verursachen. Benzpyren heißt der Stoff, der dabei entsteht und nicht nur beim Einatmen gefährlich ist, sondern sich vor allem auch in der schmackhaften Kruste des Grillgutes ablagert. 5,8 bis 8 Mikrogramm davon können sich in einem Kilogramm Fleisch breit machen, soviel, wie in dem Rauch von etwa 600 Zigaretten.
Dabei kann gesundes Grillen so einfach sein, vorausgesetzt man kauft das richtige Gerät. 2,5 Millionen Grillgeräte gehen in Deutschland jährlich über die Ladentheken, 80 Prozent werden mit Holzkohle betrieben, 15 Prozent mit Gas und der Rest mit Elektrizität. Ist der Grill mit einem Q-Zeichen gekennzeichnet, kann bedenkenlos zugegriffen werden. Dieses TÜV-Gütezeichen signalisiert, dass das Gerät das abtropfende Fett und Wasser in einer Art Wanne auffängt und nicht in heiße Glut gelangen lässt.

Wer einen herkömmlichen Grill im Garten hat, sollte einfach Alufolie unter das Fleisch oder Gemüse geben und grundsätzlich darauf verzichten, es ständig mit Bier zu bespritzen. Statt Sonneblumen- oder Maiskeimöl ist es besser zum Oliven- oder Erdnussöl zu ergreifen, die den hohen Temperaturen standhalten können. Denn 180 bis 300 Grad können es auf so einem Grill schon werden.
Doch nicht nur wegen der schädlichen Substanzen kann sich das Grillfest nachteilig auf die Gesundheit auswirken. Mehr als 90 Prozent der Nahrung, die auf den Rost gepackt wird, ist tierischer Herkunft, zu viel für unser Herz-Kreislauf-System. Gefülltes oder in Scheiben geschnittenes Gemüse sind mit Sicherheit die bessere Alternative. Schaschlikspieße können etwa abwechselnd mit Paprika und Käse bespickt werden. Mit Olivenöl, kleingehackten Tomatenstückchen, Knoblauch und Basilikum wird auch jeder Champignon zum Appetithappen und das schlechte Gewissen beim Schlemmen bleibt auch aus.

(Weitere Infos unter: http://www.gesundheit.de)

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sonnenblume ( gelöscht )
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20.08.2008 11:18
#48 RE: ErnährungsTIPPS Zitat · Antworten

Gesund und lecker: Beerenobst

Wer genau hinschaut, kann sie derzeit überall im Land an den Wegesrändern sehen – kräftig blaue Brombeeren. Die Supermarktregale sind mit Himbeeren voll gestopft, Johannisbeeren, Heidelbeeren und Erdbeeren sind überall in den Körben auf den Wochenmärkten zu finden. Die warmen Monate sind Beerenzeit. Noch bis Ende September können wir die süßen Früchte von den Sträuchern naschen. Sie sind gesund und lecker.

„Diese Früchte sind nicht nur eine phantastische Bereicherung des Speisezettels während der fünf Sommermonate, sie sind vor allem auch gesund“, erklärt Ernährungsberaterin Silke Schwartau, die für die Verbraucherzentrale Hamburg tätig ist. Schon immer galten Beeren überall auf der Welt nicht nur als Nahrungs- sondern auch als Heilpflanzen.

Die absolute Mineralstoffbombe ist die schwarze Johannisbeere. Sie hat dreimal soviel Vitamin C wie die gleiche Menge Zitronen und kann außerdem mit reichlich Vitamin E, Calcium, Kalium und Eisen aufwarten. Die kleine kugelige Frucht verringert das Schlaganfallrisiko um ein Vielfaches. Sie wirkt antibakteriell, entgiftend und stärkt das Immunsystem. Selbst Diabetes lässt sich mindern, wenn man reichlich davon isst.

Aber auch die anderen Beerensorten halten unsere Gesundheit ordentlich in Schuss. Erdbeeren wirken blutreinigend, Himbeeren Krebs hemmend und Knochen bildend und Stachelbeeren entfetten unser Blut. Bei fiebrigen Erkrankungen lässt sich mit Holunder die Temperatur senken, Hagebutte hemmt Entzündungen und wirkt antioxidativ. Bei Halsschmerzen kommt hingegen Brombeersaft zum Einsatz. Ein richtiges Wundermittel ist auch der Sanddorn, der recht spät, erst ab September seine Früchte entwickelt. Bei Sonnenbrand kann er die Verbrennungen lindern und auch bei anderen Hautschäden hilft diese Beere.

Die Auswahl ist also groß, man muss nur noch seine Lieblingsbeere finden und sie dann auch pfleglich behandeln. Die süßen Früchte sind ziemlich empfindlich und mit Wasser vertragen sie sich nicht besonders gut. Zum Waschen sollte man sie wirklich nur sehr kurz im Wasser schwenken und sie anschließend auf einem Streifen Küchenpapier trocknen lassen. Wenn sie sich erst mit Wasser voll gesogen haben, werden sie unangenehm matschig, verlieren an Aroma und vor allem an Inhaltsstoffen.

Wer in den kalten Wintermonaten Appetit auf Beeren bekommt, sollte lieber zu denen aus der Tiefkühltruhe greifen und jetzt schon vorsorgen. In einer Plastiktüte verschlossen, sorgen sie dann für sommerlichen Genuss.

Weitere Infos unter: http://www.medizinauskunft.de

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sonnenblume ( gelöscht )
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21.08.2008 09:57
#49 RE: ErnährungsTIPPS Zitat · Antworten

Gesundes Fett: Herzschutz Olivenöl

4,5 bis fünf Liter pro Minute pumpt ein gesundes Herz durch seine Kammer, bei großer Aufregung und körperlicher Belastung können es sogar bis zu 30 Liter werden. Problematisch wird es allerdings, wenn die Pumpe lahmt. Schon längst ist klar, die Menschen im Mittelmeerraum leiden seltener unter Herz-Kreis-Lauf-Erkrankungen. Viel Obst und Gemüse und wenig Fleisch sind unter anderem verantwortlich für ihr gesundes Herz. Ihre Mahlzeiten bereiten sie meist mit Olivenöl zu. Und dieses schützt vor Herzinfarkt. Denn was als Kalorienbombe getarnt ist, kann das Leben verlängern.

Die gefüllten Teigtaschen, mit Olivenöl begossen und Nüssen garniert, müssen also nicht unbedingt schädlich sein.
Die einfach ungesättigten Fettsäuren im Olivenöl senken Cholesterin, allerdings nur das böse LDP-Cholesterin, das sich an den Gefäßwänden ablagert. Das „gute“ Cholesterin bleibt unangetastet. Die Antioxidantien, die es im Olivenöl reichlich gibt, machen Freie Radikale kalt. Diese sind Verursacher von oxidativem Stress. Sie beschädigen die Blutgefäße und tragen ganz entscheidend zur Entstehung der koronaren Herzerkrankungen bei. Der einzigartige Geschmack des Öls ist außerdem nicht nur lecker, sondern zusätzlich auch gesund. Die phenolischen Komponenten und sekundären Pflanzenstoffe, die für das Aroma verantwortlich sind, haben auch positive Auswirkungen auf den Organismus. 50 bis 800 Milligramm dieser Substanzen enthält ein Kilogramm natives Olivenöl und ist deshalb bedeutend resistenter gegen Oxidation als andere Öle. Nicht jedem schmeckt jedoch sein eigenwilliger, ins bittere tendierende Geschmack. Die Alternative lautet Rapsöl. Die Zusammensetzung seiner Fettsäuren ist der des Olivenöls ähnlich. Vom Herzvitamin E hat es auch reichlich zu bieten. Allerdings fehlen ihm die reichhaltigen sekundären Pflanzenstoffe.

So gesund die Öle auch sind, Fett bleibt Fett. Es sollte also nur in Maßen aufgenommen und nicht löffelweise pur verschlungen werden. Als Faustregel gilt 1 Gramm pro Kilogramm Sollgewicht minus 100. Eine 1,68 Meter große Person kann demnach 68 Gramm Fett zu sich nehmen. Besser als maßloser Konsum ist es also, alle anderen Fette wie Margarine, Butter oder Bratfett gegen die guten Öle auszutauschen. Sie sind viel leichter verdaulich und machen Haut und Haare schön. Selbst bei Muskelkater, Krämpfen und Pusteln sollen die grünen oder gelben Öle helfen. Und sie regen das Glückshormon Serotonin an. Glückliche Menschen sind bekanntlich stressresistenter und schonen damit auch ihr Herz.

(Weitere Infos: http://www.gesundheit.de)

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sonnenblume ( gelöscht )
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24.08.2008 18:22
#50 RE: ErnährungsTIPPS Zitat · Antworten

Schlankmacher Milch

Oft werden Milch, Käse und Joghurt als versteckte Dickmacher gefürchtet. In Frauenzeitschriften, Magazinen und diversen Studien wird häufig vor ihrem Fettgehalt gewarnt. Und das, obwohl Milch schon seit Jahrtausenden Bestandteil unserer Ernährung ist. Nach neuesten Forschungsergebnissen können die Kalziumbomben nun auch beim Abnehmen helfen, denn dieses ist nicht nur im Kampf gegen Knochenschwund wichtig, sondern auch für die Fettverbrennung absolutes Muss.

Kalzium hindert die Fettzellen am Wachstum. Wird darauf verzichtet, bleiben die Pölsterchen an der Hüfte.
Wer kalorienarm mit Kalziumtabletten tricksen möchte, wird auf den Abnehmerfolg verzichten müssen. Der Effekt stellt sich nur Dank der bioaktiven Eiweiße in der Milch ein, die sind allerdings nicht an den Kaloriengehalt gebunden. Fettarme Milch liefert dafür fast genau die gleiche Menge dieser Stoffe, wie die dick machenden Varianten. Die gesündeste Alternative ist jedoch die Buttermilch. Der Name suggeriert zwar Fett, in Wahrheit ist sie jedoch gemeinsam mit Molke die schlankste Alternative. Mit maximal einem Prozent Fett schützt sie vor Übergewicht ohne den Körper zu belasten. Laut einer US-Studie konnte das Gewicht übergewichtiger Erwachsener in einem Jahr um 4,9 Kilogramm reduziert werden, indem die Calcium-Zufuhr von 400 auf 1.000 Milligramm am Tag erhöht wurde. Wie US-Forscher herausfanden schmilzt das Fett vor allem an der Problemzone Bauch. Doch nicht nur beim Abnehmen hilft die Milch. Der Speichelfluss im Mund wird angeregt, die schädlichen Säuren im Mund besser verdünnt, Karies hat keine Chance.

Auch bei Kindern verfehlt das Elixier aus dem Kuhstall seine Wirkung nicht. Je mehr sie davon täglich zu sich nehmen, desto geringer ist auch ihr Körperumfang. Das ist das Ergebnis einer Studie des nationalen italienischen Forschungsinstituts (CNR) bei der insgesamt 800 Jungen und Mädchen befragt wurden. Demnach hätten Kinder, die eher wenig Milch zu sich nehmen, einen vergleichsweise hohen Fettanteil. Ihre Milch trinkenden Freunde dagegen seien schlank, ihr Risiko an Bluthochdruck, Diabetes und am Herzen zu erkranken, damit auch geringer. „Je mehr Milch man trinkt, desto schlanker wird man", sagte Gianvincenzo Barba, Wissenschaftler der ISA-CNR, der an der Studie mitgearbeitet hat.
Für die schlanke Taille sollte demnach reichlich fettarme Milch, Joghurt oder Quark auf dem Speiseplan stehen. Damit lassen sich sogar wirkliche Dickmacher ersetzen. Magerquark mit ein wenig Honig verrührt ist mindestens genauso lecker wie Marmelade und Creme Fraiche kann getrost gegen Butter getauscht werden.

(http://www.feel-fit.com)

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sonnenblume ( gelöscht )
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04.10.2008 21:34
#51 RE: ErnährungsTIPPS Zitat · Antworten

2 Mio. Deutsche haben Gicht. Typisch dafür: geschwollene und gerötete Gelenke.
Ärzte entdeckten erst jetzt, dass auch zuviel Limonade und Cola Gicht auslösen kann.
Bislang wußte man nur, dass durch zuviel Fleisch und Wurst Gicht entstehen kann!

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