Liebe Nina, ich war letztes Jahr beim Frauenarzt zur Vorsorge. Meine Mutter hatte ein Mamma-Ca. und ist daran verstorben. Mein Vater verstarb an Nierenkrebs. Dies bedeutet, dass bei mir eine Disposition zur Erkrankung einfach vorhanden ist. Eine Mammographie wurde bei mir trotz der genetischen Vorbelastung nicht bezahlt, ebenso hätte ich ein Ultraschall der Mammae selbst zahlen müssen. Die Vorsorge wird immer mehr geschmälert.
Neulich habe ich in einem Ärztemagazin gerade einen sehr ausführlichen Artikel über die Hyperthermie gelesen. Ich kann es nicht nachvollziehen, dass die Kassen diese Therapie nicht bezahlen, es gibt Erfolge, das ist nachgewiesen.
LG Indra1 (Mara)
Im Leben geht es nicht darum, wie viele Atemzüge wir machen, sondern darum, wie viele Momente uns den Atem rauben.
Liebe Mara, Ich weiss von einer Mitarbeiterin einer gesetzlichen Krankenkasse, dass es seit 1999 Studien gibt, in denen Frauen speziell mit der familiären Vorbelastung aufgenommen werden. Das bedeutet, die Untersuchungen kosten nichts, manche GynäkologInnen führen die auch durch, frag mal nach, ich kenne das von meiner Zeit in der Urologie, dass genetisch vorbelastete Männer in die PSA-Studien aufgenommen wurden, um zu vermeiden, dass bei einem Auftreten von Krebs zu spät reagiert wird. * Ein MRT wird nicht bezahlt, ich weiss, es gilt im Bedarfsfall mit allen Mitteln zu kämpfen, ich weiss nicht genau, ob das Bundessozialgericht ein Urteil darüber führt, ob eine MRT bei "Härtefällen" doch kostenmässig übernommen wird. Ich kann mich da mal schlau machen. Die Ärzte, mit denen unsere Praxis zusammenarbeitet, behandeln alle mit Hyperthermie, mit Erfolgen, die ich bestätigen kann, wie sonst, erklärt sich z.B. ein Trigeminusnervenlähmung des Gesichts bedingt durch Metastasen, behandelt mit Hyperthermie, dem künstlichen Fieber, völlig ungefährlich, sh. oncotherm-LInk die nach etwa drei Monaten VÖLLIG VERSCHWUNDEN ist? Ich hab die Erfolge selber miterlebt, Patienten konnten z.B. ohne Rollstuhl und Krückstock wieder laufen, nach erfolgter Fiebertherapie. Klar, nicht nach einer Woche schon, aber das ist kein Humbug, doch die Kassen sparen wirklich am falschen Ende. Ich schweife mal ab. * Teure Chemos werden eher bezahlt, als die ganzheitlichen Behandlungen, die befindlichkeitsschonender sind oder eben Operationen, Biopsien, die Überlebensrate wird in vielen Fällen gänzlich ausser Acht gelassen. Selbst die Politikerin Heide Simonis, die an Krebs erkrankt ist, schwieg über ihren Gesundheitszustand. Kritik hätte laut werden können: Die schafft das nicht, die bricht zusammen, - prima, fertig machen, aber sie hätte mit einer der Wenigen bahnbrechende Änderungen erzielen können. Stattdessen wird auch dort alles totgeschwiegen, Behandlungen von Mamma-Ca die helfen, werden verweigert. Hat jemand mal mit den Müttern gesprochen, die an Brustkrebs erkrankten? Hat jemand mal die betroffenen Kinder gefragt, wie ungerecht sie sich behandelt fühlen, weil sie spüren, dass Krebs tödlich endet und keiner der Erwachsenen was dagegen unternimmt, dass ihre Mama am Leben bleibt? Zitatanfang"Krebs ist KEINE tödliche Erkrankung"Zitatende, hab ich in einem Ablehnungsbescheid einer gesetzlichen Krankenkasse lesen müssen, DIESEM/R Mitarbeiter/in gehört, dass der A... tüchtig versohlt wird und er/sie endlich lernt, mal zu denken, menschlich vor allen Dingen. In meiner Praxis werdenundwurden einige Brustkrebspatientinnen behandelt, ich hab über 60Menschen "gehen" sehen, es schmerzt deswegen, weil ich weiss, dass noch bestimmt eine Generation vorbeigehen wird, bevor in diesem Punkt der Vorsorge mehr getan wird, als es jetzt der Fall ist. Noch immer nachdenkliche ernste Grüße,
NIna Undenkbares wird denkbar, wenn das daran glaubt
Und noch etwas fand ich in meinem Newsletter meiner webmail:
Impfung gegen Brustkrebs? Bislang wurde Brustkrebs vorrangig mit Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie behandelt. Doch nun soll es einen Impfstoff geben, der neue Maßstäbe setzen könnte.
BONN - Die deutsche Krebshilfe Bonn teilte mit, dass durch diese Impfung die körpereigene Abwehr gestärkt wird. Dadurch können die Brustkrebszellen gezielt vernichtet werden. Eine klinische Studie der Universitäts-Frauenklinik Tübingen untersucht gemeinsam mit Heidelbergern Wissenschaftlern die Heilungskraft dieses Therapieangebotes. Die Studie wird von der Bonner Krebshilfe finanziell gefördert. Ein Impfstoff gegen Brustkrebs könnte ein sensationeller Erfolg in der Krebsbehandlung darstellen. Um Krebserkrankungen wirksam behandeln zu können, wird schon viele Jahre intensiv geforscht. Dabei ließen sich bereits Brustkrebs- Antigene entschlüsseln. In der Studie werden diese Antigene im Labor hergestellt und anschließend mit sogenannten "dendritischen Zellen" aus dem Patientinnenblut vermischt. "Dendritische Zellen sind spezielle körpereigene Immunzellen. Diese Mischung aus Immunzellen und Antigenen wird nun als Impfstoff getestet. Die tatsächliche Wirksamkeit dieses Stoffes bei Brustkrebs muss noch bewiesen werden.
Quelle: Clarimedis medizin_news um 10:22 Danke für´s Lesen, ich halteEuch auf dem Laufenden.
NIna Undenkbares wird denkbar, wenn das daran glaubt
Die Meldung geht seit ein paar Tagen durch die Medien! Und wenn man sich so umschaut, hat doch fast jeder ein Duftbäumchen im Auto hängen, eine Duftkerze irgendwo rumstehen bzw. eine DuftÖl-Lampe......
Das kleine bunte Bäumchen soll im Auto für bessere Luft sorgen, vor allem bei Rauchern. Doch es könnte auch schwer krank machen. In Kombination mit Zigarettenrauch sollen die künstlichen Gase aus Duftbäumen aber auch Öllampen und billigen Teppichen das Krebsrisiko erhöhen, warnen deutsche Hals-, Nasen- und Ohrenärzte. "Ein Raucher multipliziert geradezu das Risiko, wenn er im Auto qualmt und gleichzeitig einen Duftbaum am Rückspiegel befestigt hat", sagte der Vorsitzende des Deutschen Berufsverbands der HNO-Ärzte, Michael Jaumann. Doch auch ohne Zigarettenqualm bergen Duftbäume Risiken für die Gesundheit.
Allergie durch Duftbäume Auch ohne Zigarettenqualm sind künstliche Duftstoffe aus den bunten Bäumchen nicht ganz ungefährlich. Das Verbrauchermagazin "Öko-Test" hatte vor zwei Jahren 18 Duftbäume verschiedener Geruchsrichtungen untersucht. Die Hälfte davon fiel im Test durch, weil sie hohe Mengen von Stoffen verströmen, die gesundheitlich bedenklich sind. Darunter etwa Lyral oder polyzyklische Moschusverbindungen, die Allergien auslösen können. Außerdem enthalten sie so genannte Phthalate. Das sind Chemikalien, die im Tierversuch Leber und Nieren schädigten und wie Hormone wirkten.
Umweltbundesamt warnt vor künstlichen Düften Die meisten Bäume im Test gaben fünf bis zwanzigmal mehr Duftstoffe an die Außenwelt ab, als das Umweltbundesamt für die Luft in einem geschlossenen Raum empfiehlt. Das Umweltamt warnt, dass zu viele Duftstoffen in der Raumluft nicht nur zu Allergien, sondern auch zu Kopfschmerzen und Reizungen der Schleimhäute führen können. Die Moschusverbindungen reichern sich sogar im menschlichen Körper an. Die Folgen seien jedoch noch nicht genau untersucht.
Liebs Grüßle Chris
"Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden" (Marlon Brando)
In mein Auto kommt kein so ein "Duftbaum" mehr. Hatte mir mal so einen Stinker ins Auto gehängt, ehe die erste duftende Fahrt rum war habe ich das Ding entfernt, mir war es total Übel geworden.
Bei den Duftölen für die Lampen gibt es sehr wohl Unterschiede. Da sollte man gut aufpassen. Es gibt synthetische Öle, von denen ist abzuraten und reine ätherische Öle, die auch angenehmer duften.
Ich hab so ein altes Ding, das nicht mehr duftet, ich beneble es mit meinem naseverträglichen Lieblingsparfum, das geht auch. Es giit nüüt schöneres, als in ein Auto zu steigen, das nach Karamelpudding duftet
NIna Freundschaft ist Liebe ohne Flügel. {französisches Sprichwort}
Da kenne ich einen ähnlichen Trick. Ein Tempotaschentuch mit Lieblingsduft beträufeln oder einsprühen, im Auto auf eine Lüftungsschlitz legen. Hmmmmmmmm
Zierquitten aus dem Garten - geben einen wunderbaren Zitronenduft. Rauchen - sag ich jetzt als Raucher - sollte man im Auto genausowenig, wie telefonieren. Also ein schlechter Geruch weniger zu übertünchen.
So langsam beginne ich zu glauben, dass wir ohnehin nur noch von krebserregenden Stoffen umgeben sind, deshalb habe ich beschlossen, mich um diese ganze Verrücktmacherei nicht mehr zu kümmern.
Unsere Luft ist durch unzählige Atomversuche verseucht, die vor keiner Grenze halt machen, Autos mölmen massenhaft fröhlich vor sich hin, in Häusern sind krebserregende Baustoffe verarbeitet, Nahrung wird mit Giftstoffen zusätzlich "angereichert" usw. usw. Viele Dinge wissen wir, aber mindestens ebenso viele Krebserreger schlummern noch unerkannt in vielen Ecken. Gut, man kann Bekanntes weglassen, wenn es nicht unbedingt zum Leben nötig ist, aber nützt das wirklich etwas?
Vielleicht ketzerisch, wenn ich das so sage, aber heute herrscht bei der großen Masse Mensch in unseren Breiten ein extremer Gesundheitswahn, der grundsätzlich sicher nicht falsch ist, aber letztlich in die falsche Richtung läuft, weil er nicht zu den vorhandenen Tatsachen passt und unter o. g. Voraussetzungen sinnlos ist.
Und wenn Du denkst, es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her.
Transplantation - wenn der Tumor sehr aggressivist, auch schon Metastasen gestreut hat, stehen die Chancen nciht sehr gut. Es ist die Crux an der Erkrankung, dass man Krebs nicht spürt oder bemerkt, meist hat die Erkrankung schon einen Schritt voraus, von Transplantationen weiss ich noch zuwenig, leider. *Jedoch es kann auch Spontanheilungen geben, ich habe sehr viel Literatur in den vergangenen fünf Jahren gelesen, Der Glaube hilft allein an sich selbst und an den, der uns geschaffen hat. * Wir haben in unserer Praxis Pankreastumore behandelt, sie sprechen leider nur eine kurze Zeit auf die Hyperthermie an - http://oncotherm.de - es ist einer der agressivsten Krebsarten, anfangs hab ich geglaubt, alle Tumoren lassen sich damit eindämmen, aber diese Art spricht nicht auf die Behandlung an, sodass man glauben könnte, dass es eine längere Überlebenszeit als gehofft geben kann, So traurig es ist, ich kann keine Prognose geben, wir hatten Menschen, die ein Jahrzehnt sich damit herumplagen und auch Menschen, die nur noch kurz unter uns weilten. Meist läßt sich palliativ behandeln, Schmerztherapie, kleine Kost, meist pürierte KOst, wenig Gewürze dran bis keine, es gibt spezielle Diäten - Kachexie, Anorexie - gestern auf dem Kongress erfuhr ich von parenteraler Ernährung, damit die LEbensqualität etwas aufrecht erhalten werden kann. * nein auch ich wünsche keine Krebserkrankung, noch nicht mal meinem ärgsten Feind, hätte ich einen.
gibt es dieses Bestellformular ist zwar aus der Ärztezeitung, doch ich finde es wichtig, dass wir über Krebs sprechen, damit man die Angst davor verliert, dass auch im Schambereich eine Krebserkrankung stattfinden kann
In dem 1std.Film bercihten 12 Pat. über ihre Erfahrungen mit der Krankheit. Experten erläutern die Entstehung. Dieagnostik und Therapie von DARmKREBS. ...Denn ein aufgeklärter Patient, der Weiss, was mit ihm geschieht, kann aktiv gegen seine Erkrankung angehen.
Die DVD Darmkrebs ist der 1. Teil einer -Serie von Aufklärungsfilmen der Deutschen Krebshilfe. Weitere Filme zu den Themen Brustkrebs, Prostatakrebs, Hautkrebs und Lungenkrebs sind in Vorbereitung
Seit ihrer Gründung von Dr. Mildred Scheel engagiert sich die Organisation für die Aufklärung über Krebs.
NIna UM ein Glühwürmchen zu fangen, musst Du versuchen, den Mond zu bekommen.Ruth John.
Ist Argyrin ein Mittel gegen Krebs? Bei Tieren erfolgreich Niedersächsische Forscher arbeiten an einem neuen Krebsmittel. Dabei handelt es sich um den Naturstoff Argyrin. Die Wissenschaftler manipulieren die Moleküle des Naturstoffs. Dadurch wird "die Struktur des Argyrin optimiert", so die Forscher.
Bei Tieren, die an Krebs erkrankt sind, war dieses Mittel schon sehr erfolgreich. Die Tumore stellten das Wachstum ein, die Größe ging um die Hälfte zurück und schließlich fand ein Zersetzungsprozess statt.
An den Forschungen sind das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (Braunschweig), die Medizinische Hochschule Hannover und die Leibniz Universität Hannover beteiligt. Bis das Medikament bei Menschen getestet werden kann, wird allerdings noch längere Zeit verstreichen. quelle http://www.shortnews.de mehr nachzulesen unter
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daran glaubt
