Damit wären vielen Menschen sehr geholfen. Hammernachricht, wäre gut, wenn sie Früchte des Erfolges tragen würde.

Vorsorge hin, Vorsoge her. Die Ergenntnis bei vielen Krebsarten kommt einfach zu spät. Ihr wißt, mein Bruder hat Krebs. Er hat einen Speiseröhrenkrebs. Das wird normalerweise erst erkannt, wenn der Patient überhaupt nicht mehr schlucken kann. Bei ihm hat man das früher erkannt - durch eine vorsorgliche Ultraschalluntersucherung der Leber, weil er permanent schlapp war. Ja, die war voller gergagroßer Metastasen. Prognose - unheilbar. Wodurch bekommt man z. B. Speiseröhrenkrebs? Naja, einfach durch das, das viele von uns haben - Sodbrennen. Die Magensäure schädigt durch das permanente Aufsteigen die Speiseröhre. Sodbrennen bekommt man übrigens sehr leicht, wenn man mit seiner Lebenssituation nicht mehr klarkommt. Ist mein Bruder auch nicht. Den plagten schlimme Existensängste, weil es ihm in der heutigen Welt nicht mehr möglich war, für sich und seine Familie duch seine Arbeit zu sorgen. Er lebte sozusagen nur noch von der Substanz, die 200 Jahre unserer Vorfahren aufgebaut hatten. Ja, es ist heftig, aber du kannst ruhig 100 Stunden die Woche arbeiten, und es kommt überhaupt nichts mehr auf dein Konto, mit dem du die vorhandenen Schulden zahlen könntest. Oh man, er muß ein Scheißleben geführt haben. Dabei hat er mit dem Erbvertrag ja auch die Altersicherung meiner Eltern übernommen. Lach dich tot, aber, nach einem langen und harten Leben bleibt da für zwei Personen ein Betrag von unter 500 Euro Rente. Klar, vertragliche Versorgung, Pflege und mietfreiheit. Nur, von was, wennn es der nächsten Generation so scheiße geht - entschuldigung, ich nehme da kein milderes Wort. Mein Bruder bekommt übrigens auch nicht mehr Rente als meine Eltern ab November- und das für so lange Zeit der Arbeit. Meinem Vater wurde von seinem Vater eingeprägt, er hätte nach dem Krieg gefälligst für die Nahrung der Menschen zu sorgen. Sch....was bleibt den beiden denn? Wer in Deutschland für Deutschland Lebensmittel erzeugt ist einfach nur ein Depp. Man sollte das ganze Volk eigentlich verhungern lassen bei dieser ewigen wehklagerei. Klar, will jetzt keiner hören. Soll besser totgeschwiegen werden, wie es den Bauern geht. Ich war bisher zu diesem Thema noch ganz leise - das ist die ganz bittere Realität. Und ich schreibe da nicht von den Großgrundbesitzern EON und Fielmann, die sich durch die Supventionen gesundhalten. Der deutsche Bauer an sich ist längst enteignet.
Ach ja, wohin schieben wir das denn jetzt? Schade, dass Gedanken Wege gehen, da muß man jetzt wohl mitten in meinem Beitrag trennen.

Lass Deinen GEdanken freien Lauf, sonst hängt sich da noch eine KRebszelle dran.
Raus mit dem GEdankenmüll. Raus mit dem, was einen belastet, es verzieht sich zwar nicht unmittelbar, aber das Ertragen kann erleichtern.
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Eine Patientin erzählte mir unlängst, sie habe nur Brustkrebs bekommen, weil sie sich alles zu Herzen nahm.
Nachdem sie in ihrer Kur alles aufgearbeitet hatte, war sie geheilt, insofern dass sie keine Metastasen mehr hatte, ihre Werte zeigten zwar noch einen Krebsherd an, aber die Ärzte wunderten sich, dass sie so fidel war.
Aber Du hast recht, manche Sorgen fressen eine so auf, dass das Wunderwerk Körper keine selbstständigen Abwehrkräfte mehr hat und...
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DAs Herz übrigens ist das einzige ORgan im Körper, das niemals von Krebszellen befallen wird.

irgendwann gibt es ein heilmittel gegen krebs, jeder art.
aber ist nur die frage, ob wir das noch erleben?
früher sind die menschen an einfachsten infektionen gestorben........irgendwann gab es
penicillin,antibiotika.
ich bin dahingehend sehr zuversichtlich.
bis dahin versuchen wir am besten gaaaanz gesund zu leben.

Heißer Tee kann Speiseröhrenkrebs begünstigen
von Dr. Martina Hahn-Hübner

Wenn Sie überwiegend sehr heißen Tee trinken, kann dies Ihr Risiko für Speiseröhrenkrebs erhöhen. Das haben Forscher der Universität Teheran festgestellt. Hier wurden 300 Patienten mit Speiseröhrenkrebs und über 570 Menschen ohne zu ihren Lebensgewohnheiten befragt. Alle waren Teetrinker, die rund einen Liter pro Tag tranken. Bei denjenigen, die ihren Tee mit einer Temperatur von 65 bis 69 C tranken, war das Erkrankungsrisiko doppelt so hoch wie bei Menschen, die ihren Tee kühler als 65 C tranken. Ein achtfach so hohes Risiko hatten diejenigen, die ihren Tee mit Temperaturen über 70 C tranken. Die Menge des getrunkenen Tees war dabei nicht relevant.

Schuld am gesteigerten Risiko für Speiseröhrenkrebs sind kleine Verletzungen, die durch die Hitze hervorgerufen werden. Eine Lösung, um die Gefahr zu verringern, liegt aber auf der Hand: lassen Sie Ihren Tee einfach vier bis fünf Minuten lang abkühlen. Dann ist er nicht nur ungefährlich - er schmeckt auch besser.

Na dann mach ich ja alles richtig beim Teetrinken. Wenn er aufgehört hat, zu dampfen, ist er trinkvertig.

Leider kenn ich diesen Krebs nun etwas besser - mein Bruder wurde morgen vor drei Wochen beigesetzt (klingt doof, aber er liegt bei einem seiner Söhne, das ist ein Familiengrab).
Nein, Teetrinker war er nicht. Was er hatte, das war Sodbrennen - oder auch bekannt als aufsteigende Magensäure. Die Verätzungen in der Speiseröhre führen zu Zellveränderungen. Wenn der Arzt das rechtzeitig erkennen sollte - ist schwierig, weil Schluckbeschwerden hat man ja auch aus anderen Gründen, dann hat man sich in Karlsruhe wohl irgendwie spezialisiert. Die Hoffnung dann zu überleben liegt auch ohne Streuung bei nur 20 %. Mit Streuung, meistens in der Leber, liegt sie bei 0 %. Da bleibt dann nur noch Lebensverlängerung auf dem üblichen Weg, damit geregelt werden kann, was geregelt werden muß. Oh man, ich bewundere meinen Bruder, weil er sich auch in seinen schlimmsten Tagen immer noch unter seine Freunde gewagt hat. Die kennen mich, da darf ich auch kotzen. Ja, geschont hat er niemanden - nur seine Tränen, die mochte er keinen sehen lassen. Alles ander war irdisch genug.
Was ich eigentlich sagen wollte - wenn irgendjemand Sodbrennen hat, er ist gefährdet. Möglicherweise kann er sein Umfeld ändern, dass sein Leben ihm besser passt. Weniger Geld ist da manchmal nicht nur mehr Lebensfreude sondern auch längeres Leben. Meines wäre ohne Änderung sicher durch die selbe Krankheit längst am Ende. Sensibilität ist bei Geschwistern eben oft gleich ausgeprägt.
Was hilft gegen Krebs? Lebensfreude, die reine Lebensfreude. Und, wenn es einen trotzdem erwischt, dann war das Leben wenigstens gut. Ja, ich war irgendwie ein Lebenssparschwein - ich werde die Fackel jetzt von beiden Enden abbrennen. Was nutzt ein nicht gelächeltes Lächeln, wenn man tot ist. Und ein laut gelachtes Lachen verhallt im Nichts. Ja, danke lieber Bruder, du bist mir auch in dieser Stunde ein guter Freund. Deine Antworten kommen.

Prostatakrebs: Verzögert Granatapfelsaft das Fortschreiten?


Männer, die an Prostatakrebs erkrankt und bereits behandelt worden sind, könnten vom regelmäßigen Konsum von Granatapfelsaft profitieren. Dies legt eine Langzeitstudie nahe, die dieser Tage bei der Konferenz der American Urological Association präsentiert wurde. Nach den Ergebnissen von Allan J. Pantuck und Kollegen kann der Fruchtsaft das Wiederauftreten eines Prostatakarzinoms im Anschluss an eine Therapie zeitlich verzögern.

Das Forscherteam, dessen Studie im "Journal of Urology" veröffentlicht wurde, hatte 48 Patienten sechs Jahre lang begleitet. Den Probanden war gemeinsam, dass sie auch nach der Behandlung mittels chirurgischen Eingriffs oder Strahlentherapie erhöhte Werte des Prostataspezifischen Antigens (PSA) zeigten. Steigende PSA-Werte nach einer Therapie gelten als ein Hinweis darauf, dass die Krebserkrankung nicht geheilt werden konnte und es zu einem erneuten Auftreten des Karzinoms kommt.

Im Zuge der Studie tranken die Patienten täglich eine festgelegte Menge an Granatapfelsaft. Verglichen mit Probanden, die den Saft nicht tranken, schritt die Krebserkrankung bei den Männern aus der Granatapfel-Gruppe langsamer voran, berichtete das Forscherteam. Die Studie, die weiterhin läuft, lieferte auch Hinweise darauf, dass manche Patienten offenbar stärker auf den Saft reagieren als andere. In der nächsten Phase der Untersuchung sollen die möglichen Vorzüge des Getränks im Zuge eines Vergleichs mit Scheinmedikamenten (Placebos) studiert werden, kündigen die Wissenschafter an.
ks
Quellen: The Journal of Urology; American Urological Association; eurekalert.org