Gut gearbeitet? Kosten im Griff? Nicht nur. Die Pharmakonzerne verdanken ihre weit überdurchschnittlichen Gewinne vor allem der staatlichen Unterstützung. Zum Beispiel in der Forschung. In den USA, dem grössten Pharmamarkt der Welt, wurden letztes Jahr 55 Milliarden Dollar für biomedizinische Forschung ausgegeben. Davon 30 Milliarden durch den Staat.
Die größte Impfaktion in der Geschichte Deutschlands hat begonnen. Während die Mediziner noch darüber streiten, ob der Piekser gegen die Schweinegrippe überhaupt sinnvoll ist, stehen die Pharmakonzerne bereits als Gewinner fest. Deutsche Medikamenten-Hersteller bleiben dabei allerdings außen vor.
Glauben und Wissen vertragen sich nicht wohl im selben Kopfe: sie sind darin wie Wolf und Schaf in einem Käfig; und zwar ist das Wissen der Wolf, der den Nachbar aufzufressen droht.
GLG NIna "Those who bring sunshine into the lives of others cannot keep it from themselves." – Diejenigen, die Sonnenschein in das Leben anderer bringen, können ihn nicht von sich selber abhalten. Sir James Matthew Barrie, 9. Mai 1860 Kirriemuir, Schottland – 19. Juni 1937 London
Neue Grippe: Manche Menschen offenbar immun Ähnlichkeiten zwischen dem Schweinegrippevirus (Neue Grippe) und anderen Grippestämmen lassen vermuten, dass Teile der Bevölkerung gegen die neue Infektion gut gewappnet sind. Das berichtet eine amerikanische Forschergruppe um Bjoern Peters vom La Jolla Institute for Allergy and Immunology in Kalifornien (USA) in den "Proceedings" der US-Akademie der Wissenschaften ("PNAS"; online vorab). Ein vergleichsweise milder Verlauf der Grippe durch eine vorhandene Immunabwehr sei wahrscheinlich, erklären die Forscher. Peters und seine Kollegen verglichen dreidimensionale Strukturen an der Virusoberfläche, sogenannte Epitope, die das menschliche Immunsystem zur Bildung von Antikörpern anregen. Ähnlichkeiten zwischen den Schweinegrippe-Epitopen und jenen anderer Grippeerreger deuten demnach auf eine vorhandene Immunität gegen die neue Grippe hin. Die Forscher fanden insgesamt 49 Prozent der bisher bekannten Grippe-Epitope auch im Schweinegrippevirus. Je nach Art des Oberflächenmerkmals gab es allerdings große Unterschiede: Während nur 17 Prozent der sogenannten B-Zellen-Epitope des Schweinegrippevirus jenen bekannter Grippeviren gleichen und daher vom menschlichen Immunsystem erkannt werden, sind immerhin 69 Prozent der sogenannten T-Zellen-Epitope der Schweinegrippe bereits bekannt. Daraus schließen Peters und seine Kollegen, dass zwar nur geringer Schutz gegen eine Infektion mit der Schweinegrippe besteht, der Verlauf der Krankheit sich allerdings kaum von einer normalen Grippe unterscheiden wird. Der Umstand, dass von der neuen A(H1N1)-Influenza offenbar besonders jüngere Menschen betroffen sind, könnte auch darauf hindeuten, dass ältere Menschen durch Kontakt mit ähnlichen Viren in den vergangenen Jahrzehnten einen gewissen Schutz haben. In Mexiko zeigte sich nach Ausbruch der Schweinegrippe, dass die Rate der Infektionen unter Menschen, die sich gegen die saisonale Influenza impfen hatten lassen, um rund 35 Prozent geringer war.
Es grüßt die Fundkatze Jeder Tag ist ein neuer Anfang! (T.S.Elliot)
Heute hab ich in einer Österr. Zeitung gelesen, dass der Impfstoff, der in Ö verwendet wird nicht so "gefährlich" sei als der in D. Der Impfstoff der in D verwendet wird, habe einen Wirkstoff drinnen der in Ö nicht verwendet wird.
Glaubwürdig?
Ich weiß bald nicht mehr was ich glauben soll, ganz ehrlich!
lg Sabine Tatsachen hören nicht auf zu bestehen, nur weil sie ignoriert werden.
Ich habe mich am Mittwoch gegen die Schweinegrippe impfen lassen (Coming out ) ich lebe noch und habe kaum Beschwerden, an der Impfstelle spüre ich auf Druck, dass da was ist. Heute habe ich folgenden Test gesehen, der mithelfen soll beim Für oder Wider (sorry das Drumherum im Artikel, ist halt eine Zeitschrift...). http://www.brigitte.de/gesundheit/tests/...impfen-1041713/
Und dann noch: der (bayrische) Arzt, der die Impfung durchführte, hatte die Schweinegrippe schon. Er sprach von einem leichten Verlauf, ein Tag krank, am nächsten Tag schon wieder auf dem Bike.
________________________________________________ Dass alles zwei Seiten hat, heisst auch, dass es überall eine Licht- und eine Schattenseite gibt. Ernst Ferstl Liebe Grüsse, Granatapfel
Ich hab den Test gemacht und hier ist das Ergebnis:
Ihr Ergebnis
Sie haben 5 von 35 Punkten
Ihr Risiko, infiziert zu werden und schwer zu erkranken, ist durchschnittlich hoch. Eine Entscheidung gegen die Impfung ist ebenso vertretbar wie eine Entscheidung dafür.
Jetzt bin ich genau so schlau wie vorher.
Lieben Gruß vom Kochmauserl
Keiner verdient deine Tränen und wer sie verdient, wird dich sicher nicht zum Weinen bringen.
Scheinst also keine Gefahr für die Umwelt zu sein !
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Und wieder was Neues, just im Newsletter entdeckt, bei: http://www.elternwissen.com/gesundheit/kinder-impfen/art/tipp/schweinegrippe-kinder-jetzt-mit-der-schweinegrippe-impfung-schuetzen.html (das Blau unterlegte in die Zeile zum Googlen kopieren... u. a.: Squalen verursacht kein Golfkriegssyndrom Falls es noch Leser gibt, die die schockierende Rundmail nicht erhalten haben, die – selbst einer Pandemie gleich – überall kursiert, hier kurz die behaupteten Zusammenhänge:
Dort heißt es, dass Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker eingesetzt worden sei. Jeder vierte Soldat sei an der Golfkriegskrankheit mit chronischer Müdigkeit, Muskelrheuma, Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, Kopfschmerzen und Erschöpfung erkrankt. Bei 95 Prozent der Geimpften mit Golfkriegssyndrom seien Squalen-Antikörper gefunden worden, bei den gesund gebliebenen Geimpften jedoch nicht.
Was nicht in der Rundmail steht, ist, dass es sich um eine Mini-Untersuchung mit einem „selbstgebastelten“ Antikörpertest handelte. Von 38 erkrankten Golfkriegsveteranen, die mit dem angeschuldigten Milzbrand-Impfstoff geimpft worden waren, haben nach dieser Studie 36 Squalen-Antikörper gehabt, von 12 gesunden, ebenfalls geimpften Veteranen hingegen keiner. Allerdings hatte die Forschergruppe den Antikörpertest selbst entwickelt und er war unzureichend überprüft. Dieselbe Arbeitsgruppe konnte übrigens in einer zweiten kleinen Studie mit weiteren 44 Probanden ihr vormals spektakuläres Ergebnis nicht bestätigen!
Eine Forschergruppe am Walter Reed Army Institute of Research in den USA hat inzwischen einen geeigneten und überprüften Test entwickelt. Sie konnte Squalen-Antikörper sowohl bei den Milzbrand-Geimpften wie auch bei den Ungeimpften nachweisen – es fand sich kein signifikanter Unterschied. Die Impfung kann offenbar nicht der Grund für die Bildung von Squalen-Antikörpern gewesen sein.
Diese Antikörper scheinen mit zunehmendem Lebensalter häufiger vorzukommen. Inzwischen wurden tiefgefrorene Blutproben von 580 Mitarbeitern der US-amerikanischen Kriegsmarine, die zum Teil im Golfkrieg eingesetzt waren, aufgearbeitet und auf Squalen-Antikörper untersucht. In etwa der Hälfte der Proben wurden entsprechende Antikörper gefunden. Unter chronischen Beschwerden im Sinne eines Golfkriegssyndroms litten hingegen nur 7 Prozent der Studienteilnehmer.
Jetzt aber der überzeugendste Beweis, dass die Squalen-Golfkriegs-Hysterie völliger Quatsch ist: Der angeschuldigte Milzbrand-Impfstoff enthielt gar kein Squalen als Wirkverstärker! Es konnten (wenn es den verschiedenen Forschergruppen überhaupt gelang!) nur minimale Spuren von Squalen (in der Größenordnung von ppb = parts per billion = Teile pro Milliarde) nachgewiesen werden, die sich am ehesten mit einer Verunreinigung der Reagenzgläser durch Fingerabdrücke erklären lassen.
Squalen ist ja ein natürlich vorkommender Stoff, der unter anderem einen wesentlichen Bestandteil der Hautlipide (Hautfette) ausmacht. Es ist zudem absolut ungiftig. Ich will aber nicht verschweigen, dass Squalen in den Wirkverstärkern das Immunsystem ankurbelt (deswegen werden sie ja zugesetzt!), doch wenn zuviel angekurbelt wird, könnte es zu einer überschießenden Immunreaktion kommen. Das pharma-kritische arznei-telegramm schreibt dazu: „Nicht auszuschließen ist, dass das Adjuvanziengemisch auch die Wahrscheinlichkeit und Häufigkeit seltener bedrohlicher Schadwirkungen erhöht.“
Aber dafür gibt es aus der klinischen Anwendung bislang keinen Beleg. Dabei wird ein Squalen-haltiger Wirkverstärker seit Jahren (in Deutschland seit 2000, in anderen Ländern sogar noch länger) eingesetzt. Er steckt im Grippe-Impfstoff Fluad. Der ist speziell für Personen über 65 Jahren gedacht und enthält den Wirkverstärker, da ältere Menschen oft keine so gute Immunantwort mehr auf den Grippe-Impfstoff haben.
Von Fluad wurden weltweit mehr als 40 Millionen Impfdosen verimpft, ohne dass entsprechende Nebenwirkungen aufgefallen sind. Es ist bekannt, dass der Wirkverstärker in Fluad tatsächlich höhere Antikörpertiter hervorruft, aber auch mehr Nebenwirkungen (Rötung, Schwellung Schmerz an der Impfstellen, häufiger leichte Allgemeinreaktionen wie Fieber, Abgeschlagenheit – wie eine abgeschwächte Grippe eben). Eben jene Nebenwirkungen, mit denen jetzt auch unter Pandemrix zu rechnen ist!
Und noch mehr Unklarheiten - Astrid, ich bewundere Deinen Mut.
GLG NIna "Those who bring sunshine into the lives of others cannot keep it from themselves." – Diejenigen, die Sonnenschein in das Leben anderer bringen, können ihn nicht von sich selber abhalten. Sir James Matthew Barrie, 9. Mai 1860 Kirriemuir, Schottland – 19. Juni 1937 London
Zitat von GranatapfelIch habe mich am Mittwoch gegen die Schweinegrippe impfen lassen (Coming out ) ich lebe noch und habe kaum Beschwerden.... Und dann noch: der (bayrische) Arzt, der die Impfung durchführte, hatte die Schweinegrippe schon. Er sprach von einem leichten Verlauf, ein Tag krank, am nächsten Tag schon wieder auf dem Bike
Liebe Astrid, schön dass es dir gut geht - auch noch nach der Impfung. Aber darf ich dich fragen, wieso du dich trotz der positiven Aussage deines Impfarztes impfen liest?
~ * ~ ♥ ~ * ~ ♥ ~ * ~
Liebs Grüßle Bigi
Tu was du willst – aber nicht, weil du musst. ~ Buddha ~
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) ich lebe noch und habe kaum Beschwerden, an der Impfstelle spüre ich auf Druck, dass da was ist. Heute habe ich folgenden Test gesehen, der mithelfen soll beim Für oder Wider (sorry das Drumherum im Artikel, ist halt eine Zeitschrift...).
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