@ Bigi: "Aber darf ich dich fragen, wieso du dich trotz der positiven Aussage deines Impfarztes impfen liest?"
Das liegt daran, dass ich zu den Risikogruppen gehöre einerseits und andererseits arbeite ich im Gesundheitswesen, mein Büro ist zudem immer irgendwie bevölkert. Zwar werden alle Leute, die das Haus betreten angehalten, sich die Hände zu desinfizieren (und auch wieder, wenn sie das Haus verlassen), ich beobachte aber, dass sie dieser Anweisung nur zum Teil folgen. Und was hier herumgehustet wird.... ! Wir hätten auch noch die normale Grippeimpfung haben können, aber beide wollte ich nicht, so hat der Arzt empfohlen, die H1N1-Impfung zu bevorzugen. Ausser letztes Jahr, wo wir während den Impfungen in Indonesien waren, habe ich mich seit Jahren impfen lassen. In 10 Tagen fliegt meine Kollegin nach Brasilien und bleibt drei Wochen weg (Brasilien und die Menschenmassen auf den Flughäfen, na ja, gefällt mir gar nicht). Sie ist meine einzige mögliche Stellvertreterin, während dieser Zeit sollte ich wenns geht nicht fehlen. Unser Impfstoff ist Pandemrix, weiss nicht, wer den hergestellt hat. Was den Arzt anbelangt: der Kerl ist jung, strotzt vor Gesundheit und treibt Sport, kein Wunder, dass seine Abwehrkräfte fast intakt sind - trotzdem hat er sich bei einem Patienten angesteckt. Dass die Schweinegrippe grösstenteils leicht und komplikationslos verläuft ist ja schon bekannt, aber sie ist hoch ansteckend und bei uns kann dieses Risiko nicht einfach eingegangen werden. Würde wieder ein Teil des Pflegepersonals ausfallen, bekämen wir grosse Probleme. Zudem wäre es naheliegend, dass auch unsere Patienten angesteckt würden, die zum Teil sehr alt, zum Teil eh schon gesundheitlich angeschlagen sind. Es würde wieder zu einer Quarantäne-Situation führen, was für alle belastend ist. Ich sage "wieder". Im September hatte eine Person den Norovirus von aussen eingeschleppt - das war eine grosse Belastung und dauerte seine Zeit, bis der Amtsarzt die Quarantäne wieder aufhob, bis alle Laborberichte negativ waren und Besucher und Angehörige wieder Zutritt hatten, die Cafeteria wieder geöffnet wurde, das Personal sich ausserhalb der Stationen bewegen durfte. Das Interessante war, dass wir durch die Warnungen wegen der Schweinegrippe komplett auf eine Epidemie vorbereitet waren und so keine Zeit verloren haben..... alle waren sofort im Bilde! Aber für die Gesundgebliebenen gab es eine schwierige Situation: viele kranke Patienten und krankes Personal = Arbeitsmehrbelastung mit reduziertem Personal ! Da lagen manche Nerven blank. Alle, die irgendwie zum Kader gehören, sollten Vorbildfunktion ausüben, aber Impfzwang gab es natürlich nicht! Bei den Azubis hat es offenbar nichts genützt, die weigern sich standhaft .
________________________________________________ Dass alles zwei Seiten hat, heisst auch, dass es überall eine Licht- und eine Schattenseite gibt. Ernst Ferstl Liebe Grüsse, Granatapfel
Ich stelle mal eine Mail hier rein, die ich heute bekommen habe.
Wer es noch nicht weiß:
Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte "Schweinegrippe" Pandemrix® und Focetria®, enthalten als Adjuvans (Wirkverstärker) Squalen. Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker eingesetzt worden. 23-27%, also jeder Vierte von ihnen und auch solche, die zu Hause blieben(!), bekamen die sog. Golfkriegskrankheit, mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma), neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen, Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen.
Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert. Bei 95% der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, bei den Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0%. Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US-Verteidigungsministerium anerkannt.
Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden.
Geben Sie dieses Email bitte an möglichst viele ihrer Bekannten weiter.
P.S. Ich freue mich, dass es immer mehr Menschen gibt, die den Schwindel mir der Schweinegrippe (Werbekampnie für den Impfstoff) durchschauen. Selten habe ich so viel verantwortungsbewusste Bürgeraktivitäten erlebt. Das macht doch Mut auf eine bessere Zukunft. http://www.praxis-sacher.de/
Hoffe, dass ihr nichts dagegen habe dass ich sie kopiert habe.
Rudi
Glauben und Wissen vertragen sich nicht wohl im selben Kopfe: sie sind darin wie Wolf und Schaf in einem Käfig; und zwar ist das Wissen der Wolf, der den Nachbar aufzufressen droht.
Na ja, müde war ich schon vorher.... hoffe, es gibt keine weiteren Probleme.
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Sollte ich die Golfkriegkrankheit bekommen, bin ich also eine Liechtensteinerin - aus einer militärfreien Zone also - die an einer militärischen Krankheit leidet. Aber im Moment will ich nicht vor Angst sterben - sollte sich chronische Müdigkeit und Fibromyalgie bei mir einstellen, weiss ich dann wenigstens warum. Bis jetzt habe ich eher geglaubt, mich werden die Folgen einer chronischen Krankheit dahinraffen. Das Leben ist voller Überraschungen. Ansonsten geht es noch weiteren 10 % in Liechtenstein wie mir und in der Schweiz 20 %, allen voran Pflegepersonal, das wird wirklich heiter. Ist die Wissenschaft und Forschung voller Bösewichte, die das Volk vernichten wollen? Und den Weltuntergang werde ich jetzt auf jeden Fall nicht mehr miterleben. So ein Pech aber auch. Dabei habe ich jetzt wirklich schon Sorgen genug.
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Den Weltuntergang soll es eh erst 2212 geben, da biste eh schon unter der Erde.... Wer weiss, wie oft da es die Schweinepest und ähnliche Grippen gibt.
GLG NIna "Those who bring sunshine into the lives of others cannot keep it from themselves." – Diejenigen, die Sonnenschein in das Leben anderer bringen, können ihn nicht von sich selber abhalten. Sir James Matthew Barrie, 9. Mai 1860 Kirriemuir, Schottland – 19. Juni 1937 London
Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Menschen an der Malaria, die ganz einfach durch ein Moskitonetz geschützt werden könnten. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.
Auf der Erde sterben jedes Jahr 2 Mio. Mädchen und Jungen an Durchfallerkrankungen, die mit einer isotonischen Salzlösung im Wert von ca. 25 Cent behandelt werden könnten. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.
Die Masern, Lungenentzündungen und andere mit relativ preiswerten Impfstoffen heilbare Krankheiten haben jedes Jahr bei fast 10 Mio. Menschen den Tod zur Folge. Und den Nachrichten ist es keine Zeile wert.
Aber als vor einigen Jahren die famose "Vogelgrippe" ausbrach, überfluteten uns die globalen Informationssysteme mit Nachrichten. Mengen an Tinte wurden verbraucht und beängstigende Alarmsignale ausgegeben. Eine Epidemie, die gefährlichste von allen!
Eine Pandemie!
Die Rede von der schrecklichen Krankheit der Hühner ging um den Globus.
Und trotz alledem, durch die Vogelgrippe kamen weltweit "nur" 250 Menschen zu Tode. 250 Menschen in zehn Jahren, das sind im Durchschnitt 25 Menschen pro Jahr. Die normale Grippe tötet jährlich weltweit ca. 500.000 Menschen. Eine halbe Million gegen 25 !
Einen Moment mal. Warum wird ein solcher Rummel um die Vogelgrippe veranstaltet? Etwa, weil es hinter diesen Hühnern einen "Hahn" gibt, einen Hahn mit gefährlichen Spornen ?
Der transnationale Pharmariese Roche hat von seinem famosen Tamiflu zig Millionen Dosen alleine in den asiatischen Ländern verkauft. Obgleich Tamiflu von zweifelhafter Wirksamkeit ist, hat die britische Regierung 14 Mio. Dosen zur Vorsorge für die Bevölkerung gekauft. Die Vogelgrippe hat Roche und Relenza, den beiden Herstellern der antiviralen Produkte, milliardenschwere Gewinne eingespült.
Zuerst mit den Hühnern, jetzt mit den Schweinen. Ja, jetzt beginnt die Hysterie um die Schweinegrippe. Und alle Nachrichtensender der Erde reden nur noch davon. Jetzt redet niemand mehr von der ökonomischen Krise, den sich wie Geschwüre ausbreitenden Kriegen oder den Gefolterten von Guantanamo.
Nur die Schweingrippe, die Grippe der Schweine?
Und ich frage mich ..., wenn es hinter den Hühnern einen großen Hahn gab, gibt es hinter den Schweinen ein "großes Schwein"?
Was sagt ein Verantwortlicher der Roche dazu?
"Wir sind sehr besorgt um diese Epidemie, soviel Leid ...! Darum werden wir das wundervolle Tamiflu zum Verkauf anbieten."
"Und zu welchem Preis verkaufen sie das wunderbare Tamiflu?" "OK, wir haben es gesehen. 50 US $ das Päckchen." "50 US $ für dieses Schächtelchen Tabletten?" "Verstehen Sie doch, meine Dame, die Wunder werden teuer bezahlt." "Das, was ich verstehe, ist, dass diese multinationalen Konzerne einen guten Gewinn mit dem Leid der Menschen machen .
Die nordamerikanische Firma Gilead Sciences hält das Patent für Tamiflu.
Der größte Aktionär dieser Firma ist niemand weniger als die verhängnisvolle Person, Donald Rumsfeld, der frühere Verteidigungsminister der US-Administration George W. Bushs, der Urheber des Irak-Krieges. Die Aktionäre von Roche und Relenza reiben sich die Hände, sie sind glücklich über die neuen Millionen-Gewinne mit dem zweifelhaften Tamiflu.
Die wirkliche Pandemie ist die Gier, die enormen Gewinne dieser "Gesundheitssöldner".
Wir sind nicht gegen die zu treffenden Vorbeugemaßnahmen der einzelnen Staaten. Aber wenn die Schweingrippe eine so schreckliche Pandemie ist, wie sie von den Medien angekündigt wurde, wenn die Weltgesundheitsorganisation um diese Krankheit so besorgt ist, warum wird sie dann nicht zum Weltgesundheitsproblem erklärt und die Herstellung von Generika erlaubt,um sie zu bekämpfen? Das Aufheben der Patente von Roche und Relenza und die kostenlose Verteilung von Generika in allen Ländern, die sie benötigen, besonders in den ärmeren, wäre die beste Lösung.
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Es grüßt die Fundkatze Jeder Tag ist ein neuer Anfang! (T.S.Elliot)
Du hast Recht. Und weil der zweite Teil deines Textes existiert, gibt es den ersten Teil - die vielen Millionen Menschen, die durch Medikamente geheilt werden könnten, wenn diese Menschen sie bezahlen könnten. Und ich fürchte, wenn die korrupten Staatsmänner anstatt Waffen kaufen besser für ihr Volk die Medikamente besorgen würden. Für dieses Geld könnten sie vermutlich selber Medikamente herstellen! Und wenn sie anstatt ihr Geld auf unseren Banken horten, die Medizin(er) bezahlen würden. Und, und, und.... Auch da gebe ich dir Recht, Ablenkungsmanöver sind wirkungsvoll. Diese Pandemie - die Gier - macht vor nichts halt.
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Neuen Meldungen des Robert Koch Institutes zufolge genügt mittlerweile EINE Impfung, um Schutz aufzubauen. Fort mit dem Stress, kann ich mir da nur wünschen.
GLG NIna "Those who bring sunshine into the lives of others cannot keep it from themselves." – Diejenigen, die Sonnenschein in das Leben anderer bringen, können ihn nicht von sich selber abhalten. Sir James Matthew Barrie, 9. Mai 1860 Kirriemuir, Schottland – 19. Juni 1937 London