und ein Artikel aus dem Stern bez. Schutzimpfung gegen die Schweinegrippe:
25 Millionen Deutsche sollen im Herbst gegen die Schweinegrippe geimpft werden. Bei 250.000 Menschen könnten dann Nebenwirkungen auftreten, die in klinischen Studien gar nicht erfasst werden, befürchten Experten. Vor allem für Schwangere und Kinder ist die Impfung risikoreich.
Hallo lieber Hans-Otto, ich mache es seit ein paar Jahren so, daß ich mich weg drehe wenn jemand niest oder hustet, oder ich halte für kurze Zeit den Atem an. Ich habe schon seit Jahren keine Erkältung mehr gehabt, ob es hilft weiß ich nicht! Die Ärzte sind doch noch dabei einen Impfstoff zu finden, wie können sie dann sagen, daß sie im Herbst 25 Mio impfen wollen?
Irritierend ist, dass den Menschen suggeriert wird, dass sie die IMpfung tatsächlich im Herbst alle kriegen - zuerst das betroffene Arztpersonal, dann die erschwerend Ungesunden Älteren, danach erst der Rest der Bevölikerung. Und den Praxen wird schon der grosse Run gemahct, man möge den Leuten doch schon eine Impfdosis reservieren - Boah - ich könnte
GLG NIna "Those who bring sunshine into the lives of others cannot keep it from themselves." – Diejenigen, die Sonnenschein in das Leben anderer bringen, können ihn nicht von sich selber abhalten. Sir James Matthew Barrie, 9. Mai 1860 Kirriemuir, Schottland – 19. Juni 1937 London
Rechtliche Immunität für die Hersteller von Schweinegrippe-Impfstoffen Allein die Überschrift sagt doch schon einiges oder?
Hier nur ein kleiner Auszug daraus!
Zunächst einmal hat weder die Weltgesundheitsorganisation WHO, noch das amerikanische Center for Disease Control (CDC), noch irgendein wissenschaftliches Institut den nötigen wissenschaftlichen Beweis für das Vorliegen des angeblichen Influenza-A-H1N1-Virus erbracht. Für einen solchen Beweis wäre es erforderlich, dass Virus nach wissenschaftlichen Kriterien zu isolieren, zu bestimmen und mit einem Elektronenmikroskop zu fotografieren – das ist allgemeiner wissenschaftlicher Standard. Trotzdem nutzt man es jetzt schon, um weltweit vor einer »Pandemie« zu warnen.
Hier noch ein paar Zeilen:
Die ersten Dosen des Schweinegrippeimpfstoffs werden bereits zum Einsatz freigegeben, bevor die Daten über seine Sicherheit und Wirksamkeit überhaupt zur Verfügung stehen. Die ungetesteten »Pandemie«-Impfstoffe sollen in zwei Dosen mit höherer Menge verabreicht werden. Eine Marke soll angeblich einen chemischen Zusatzstoff enthalten, ein so genanntes Adjuvans, um den Impfstoff »wirksamer« zu machen, was die Gefahr von möglichen Nebenwirkungen drastisch erhöht.
Zuerst sollen Kinder geimpft werden; sie erhalten die Impfung möglicherweise schon einen Monat bevor die Resultate der Prüfungen überhaupt vorliegen.
lg Sabine Tatsachen hören nicht auf zu bestehen, nur weil sie ignoriert werden.
Hygienische Massnahmen wie Hände waschen, desinfizieren, andere nicht anniesen oder -husten, Verzicht auf Küsschen und Händeschütteln ist meines Erachtens absolut wichtig. Vorbeugen. In Spitälern oder Heimen wäre es fatal, wenn die Hälfte des Personals auf einmal ausfällt und dann die Patienten nicht mehr betreut werden könnten. Zum Thema Pandemie im Herbst: mein Fusspfleger meinte, das bereits vorhandene Tamiflu oder wie das heisst, laufe im Herbst ab, es müsse dringend noch aufgebraucht werden. Aber das ist seine Meinung, ich kann es nicht belegen . Offiziell wird bei uns übrigens davon abgeraten, in die Arztpraxen zu stürmen, sobald Verdacht auf dieses Virus besteht - man soll den Arzt anrufen, anstatt andere Leute anstecken. Erst wieder unter die Leute, wenn alle Symptome abgeklungen sind. Und weiter in diesem Rahmen.....
________________________________________________ Liebe Grüsse, Granatapfel Von unten sehen die Grossen grösser aus als sie sind. Gerlinde Nyncke
Es gibt mittlerweile so viele kritische Stimmen gegen die Schweinegrippe-Impfung dass ich total verunsichert bin ob ich mich wirklich impfen lassen soll.
Lieben Gruß vom Kochmauserl
Keiner verdient deine Tränen und wer sie verdient, wird dich sicher nicht zum Weinen bringen.
Das geht mir auch nicht anders, Gitti. Ich lasse es jetzt mal auf mich zukommen. Vorbeugende Massnahmen wie schon beschrieben verhindern womöglich die Pandemie... Bei uns sind sich bis heute die Ärzte und das Gesundheitsamt auch noch nicht einig, was gescheiter ist. Chronisch Kranke und Schwangere, alte Leute als erste .... aber echt, ich warte noch zu.
________________________________________________ Liebe Grüsse, Granatapfel Traurigkeit ist nicht ungesund, sie hindert uns abzustumpfen. George Sand
laut unserem Gesundheitsamt wird dem medizinischem Personal dringendst empfohlen, die Impfung gegen H1N1 durchführen zu lassen. Soweit sogut - darunter falle ich auch. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich überhaupt gegen die Porc-Grippe impfen lassen werde - sofern es nicht für mich als Angestellte im medizinischen Bereich zur Pflicht wird - wer sorgt dafür, wenn den Geimpften Nachwirkungen entstehen, die ungeplant zur "Nicht mehr sich selber versorgenden-Person" wird? Da hat keiner, weder die Stiko noch sonst jemand darüber nachgedacht. Ein Impfling kann immer krank werden- ich weiss nicht, welches Risiko höher wiegt - das der Nachwirkungen durch nicht erforschte Nebenwirkungen oder das Erkranken durch den H1N1 Virus. Selbst ich weiss darauf keine Antwort. Ihr vielleicht?
GLG NIna "Those who bring sunshine into the lives of others cannot keep it from themselves." – Diejenigen, die Sonnenschein in das Leben anderer bringen, können ihn nicht von sich selber abhalten. Sir James Matthew Barrie, 9. Mai 1860 Kirriemuir, Schottland – 19. Juni 1937 London
Vom Gesundheitsamt bekam ich auch eine Anforderung, die Tätigkeiten und die Zahl meiner Mitarbeiter zu melden. Habe ich zähneknischent gemacht, ich hoffe nur, die Impfung wird kein Zwang. Ich weiß, daß ich mich "nur" gegen die "normale" Grippe impfen lasse. Die Erkrankung an einer "normalen" Grippe, das Risiko ist höher, habe ich mir sagen lassen.
Es grüßt die Fundkatze Jeder Tag ist ein neuer Anfang! (T.S.Elliot)
Ja, ich habe auch vor, mich gegen die normale Grippe impfen zu lassen. Letztes Jahr war ich bei der Impfaktion drei Wochen in Indonesien und es hat sich dann einfach nicht mehr ergeben, dass mich jemand impfte, habe den Winter auch sehr gut überlebt. Aber dieses Jahr bitte ich meine Ärztin um das Serum.
________________________________________________ Dass alles zwei Seiten hat, heisst auch, dass es überall eine Licht- und eine Schattenseite gibt. Ernst Ferstl Liebe Grüsse, Granatapfel
Also ich hab mich noch nie gegen Grippe impfen lassen. Es war auch noch nie notwendig! Sobald es kalt wird, pack ich mich ordentlich ein und das Winterbett kommt auch sofort raus!
Ich hab immer nur im Frühjahr Probleme, wenn die Klimaanlage im Auto wieder auf kalt gestellt wird.
lg Sabine Tatsachen hören nicht auf zu bestehen, nur weil sie ignoriert werden.
Liebe Sabine, diese Grippeimpfung ist ja auch nicht für die normale Erkältung, so wie wir sie kennen. Oftmals wird Grippe mit der Erkältung gleichgesetzt.
Lieben Gruß vom Kochmauserl
Keiner verdient deine Tränen und wer sie verdient, wird dich sicher nicht zum Weinen bringen.
Nur wenn es gesetzlich vorgeschrieben wird lasse ich mich gegen die Schweinegrippe impfen. Das für Deutschland vorgesehene Serum ist Pandemrix. Die drei bisher zugelassenen Impfstoffe unterschieden sich in der Zugabe von Zusatz- und Konservierungsstoffen. Celvapan enthält im Gegensatz zu Focetria und Pandemrix weder die umstrittenen Zusatz-, noch Konservierungsstoffe. Daher gilt das Serum zwar als verträglicher, verdirbt aber schneller wegen des Mangels von Konservierungsstoffen. Der Konservierungsstoff ist die organische Quecksilberverbindung Thiomersal. Nebenwirkungen: Schmerzen, Rötungen sowie eine Schwellung der Lymphknoten, Erkältungssymptome wie Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen und gelegentliche Übelkeit sind möglich.
Liebe Grüße rockenhexe (-:
Nur der kann die Zukunft gestalten, der die Aufgaben der Gegenwart meistert.
ZWEIKLASSENGESELLSCHAFT Aufregung über Impfaktion Die Kanzlerin, die Kabinettsmitglieder sowie Beamte der Ministerien und nachgeordneten Behörden sollen mit einem anderen Impfstoff vor der Schweinegrippe geschützt werden als die deutsche Bevölkerung.
"Wir haben 200.000 Dosen des nicht-adjuvantierten Impfstoffes Celvapan der Firma Baxter gekauft", sagte der Sprecher des Innenministeriums, Christoph Hübner, dem "Spiegel" laut Vorabmeldung vom Samstag. Dabei handelt es sich um genau jenen Grippeschutz, der in Österreich flächendeckend zur Verfügung gestellt wird.
Umstrittener Impfstoff für die Massen Im Gegensatz zum Baxter-Impfstoff, der in Deutschland nur den für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung zuständigen Staatsdienern gespritzt wird, enthält der für die Massenimpfung vorgesehene Impfstoff von GlaxoSmithKline (GSK) einen umstrittenen Wirkverstärker ("Adjuvans").
Dem Magazin zufolge zählen auch die Mitarbeiter des für die Impfstoffzulassung zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts zu den Staatsbediensteten, denen die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung obliegt. Das Institut hatte zuletzt wiederholt seine Entscheidung verteidigt, für die Bevölkerung den Impfstoff von GSK zu beschaffen.
Ärztevertreter spricht von "Skandal" Der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, sprach von einem "Skandal" und äußerte sich "unglücklich über diese Impfkampagne". Sie werfe zahlreiche Probleme auf, ihr Nutzen sei ungewiss.
"Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen Bedrohung schlichtweg Geld verdienen wollten."
Zu wenige Tests? Weil der GSK-Impfstoff nicht an Schwangeren getestet wurde, muss laut "Spiegel" auch für sie kurzfristig Impfstoff ohne Wirkverstärker besorgt werden.
Der zuständige Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, Klaus Theo Schröder, sagte dem Magazin, derzeit liefen "Gespräche mit Herstellern sowie den Gesundheitsministerien in Frankreich und den USA mit dem Ziel, für Schwangere auch nicht-adjuvantierten Impfstoff zu beschaffen".
Scharfe Kritik an der Impfkampagne übten erneut Allgemeinmediziner und Kinderärzte. Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Michael Kochen, riet den deutschen Hausärzten im "Spiegel" von der Impfung ab.
"Das Schadensrisiko überwiegt den Nutzen." Der Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, Wolfram Hartmann, warf der Regierung "wissenschaftliche Falschaussagen" vor.
"Risiko einfach zu groß" Wie bei Schwangeren gelte auch für unter Dreijährige, dass der Impfstoff an ihnen noch überhaupt nicht getestet sei, "deshalb ist das Risiko einfach zu groß, ihn jetzt bedenkenlos einzusetzen". Kinder hätten ein Immunsystem, das zu Überreaktionen neige, genau die aber könnten durch den Zusatz von Wirkverstärkern ausgelöst werden.
Es grüßt die Fundkatze Jeder Tag ist ein neuer Anfang! (T.S.Elliot)