also ich sehe täglichst augen. wenn ich ehrlich sein soll.........es gibt schöne,schäbige, wache, kranke,müde augen. aber man kann trotzdem nicht immer sagen,was oder wer dahintersteckt. ich achte mehr auf den gesichtsausruck um zu sagen, ok.der oder die gefällt mir. wobei das eigentliche aussehen nicht sehr wichtig ist, um einen menschen zu mögen.
aber alles erfahrungsachen und subj.einstellungen.
also AUGEN AUF
im tierheim der stadt herne steht am eingang ein schild "wehe der menschheit, sitzt auch nur ein tier am tisch des jüngsten gerichtes......."
zuerst einmal bedank ich mich für die lustige Gesprächsrunde, die trotzdem nicht vom Thema abkam... so lieb ich das Diskutieren
Dann muss ich noch zu Heikes Schauspielertrick etwas sagen: du meinst also an den Haarnsatz soll man blicken? Und was ist wenn der Haaransatz sich verrutscht hat ?` mein Mann hat kaum mehr Haare, so muss ich ihm über seinen Kopf auf den evt.(sag nicht ob es so ist) behaarten Po gucken...
S P A S S beiseite, hab noch was ganz interessantes gefunden zu den Augen:
Bei den Augen berühren sich Materie und Geist. Bis hierhin musst du die Materie erheben, denn hier entflammt sie und strahlt durch die Augen.
Die Kehle sperrst du durch Gefühle ab und alles wird zu Wasser und fließt zurück. Von der Kehle bis zum Auge verfeinert sich die Materie, bleibt aber immer noch Materie. Halte den Weg rein! Die Engel
Der Spiegel der Seele
Es heißt, die Augen sind Spiegel der Seele - und das trifft durchaus zu. Unsere Iris ist im Kleinen ein Abbild unseres gesamten Organismus. Dadurch ist z.B. die Irisdiagnose möglich. So ist unser Gesamtorganismus ja auch in unseren Fußsohlen, unseren Handflächen, unseren Ohren, Zähnen, den Wirbeln unserer Wirbelsäule und jeder Zelle unseres Körpers enthalten. Mit unseren Augen hat es aber auch noch eine andere Bewandtnis. Auch unser innerster Wesenkern, unsere Seele, äußert sich über die Augen, und zwar nicht indirekt über die Probleme, die eine Iris-Diagnose ermöglichen, sondern DIREKT.
Aus unseren Augen strahlt unser innerstes WESEN und SEIN - unverfälscht und unverfälschbar, für jeden, der AUGEN hat, zu sehen, erkennbar. Die SEELE ist sich der Funktion unserer Augen durchaus bewusst, unser Verstand meist nicht.
Das ist auch der Grund, warum häufig Menschen, die ein geringes Selbstwertgefühl haben, die Augen niederschlagen - sie fühlen sich unbewusst nicht WERT, dass andere sie ansehen; sie schämen sich ihrer selbst, und wollen nicht, dass andere in ihren Augen erkennen, wie unwert sie seien. Das läuft natürlich zumeist unbewusst ab. Daneben gibt es aber auch noch eine andere Variante, nämlich, wer etwas zu verbergen hat, schlägt auch oft die Augen nieder oder meidet den Blick anderer Menschen, vielleicht weil er unlautere Absichten hat und unbewusst vermeiden will, dass andere erkennen, was er verbergen will. Und das kann man durchaus ERKENNEN - denn unser HERZ erkennt die WAHRHEIT, auch wenn wir sie nicht BEWUSST wahrnehmen mögen! Habt Ihr nicht auch schon einmal ein merkwürdiges, unwohles Gefühl gehabt, wenn Ihr jemanden angesehen habt, und später erkanntet Ihr, diese Person hatte es nicht ehrlich mit Euch gemeint?
Mit den Augen kannst Du oft mehr sagen, als mit Worten, und auch viel präziser und umfassender. Du übermittelst mit einem Blick einen ganzen Seelenzustand, die Tiefe Deines Wesens, das ERKENNEN einer geliebten Seele über die Jahrtausende, z.B. bei 'Liebe auf den ersten Blick'.
Du übermittelst auch umfassende Verständnisinhalte, tiefes WISSEN oder die Erinnerungen unendlicher Zeiten, die die andere Seele auf HÖHERER EBENE zu entschlüsseln weiß. Der Verstand hat damit überhaupt nichts zu tun und 'versteht' davon auch nichts. Es ist ihm unerreichbar hoch.
"Mit den Augen übermittelst Du LIEBE - LIEBE ist Träger des LICHTS" (die Engel)
Warum drehen sich alle Anwesenden nach manchen Menschen sofort um, wenn sie den Raum betreten, während andere ganze Abende übersehen werden? Ist Charisma eine angeborene geheime Kraft, mit etwas gutem Willen zu erlernen oder einfach nur Einbildung?
Das Wort Charisma kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Gnadengabe". Es galt früher als göttliche Eingebung, die Führungspersönlichkeiten mit einer besonderen magischen Energie ausstattete. So begründeten erfolgreiche Heerführer - wie z.B. Alexander der Große - ihre Erfolge damit, dass die Götter ihnen gnädig seien und ihnen „Charisma" verliehen.
Die Psychologen haben das Charisma inzwischen entmystifiziert. Traurige aufmuntern, Fleißige loben, Sorgenvolle ablenken und Stille aus der Reserve locken – wem es gelingt, andere wichtig zu nehmen und außerdem noch über sich selbst zu lachen, entwickelt Ausstrahlung.
Charisma entsteht aus einer Mischung aus Glauben an sich selbst und selbstsicherem Auftreten. Es verrät vor allem folgende zehn Persönlichkeitsmerkmale
1. Werde deiner Stärken bewusst..
Nimm dir ein Blatt Papier und schreibe links deine Stärken, rechts deine Schwächen auf. Welche Liste ist länger geworden? Falls es die rechte ist, bist du übertrieben selbstkritisch und neigst dazu, dein Licht unter den Scheffel zu stellen. Wahrscheinlich denkst du häufiger an Gefahren und Risiken, die du vermeiden willst, statt an die Ziele, die du erreichen möchtest. Dadurch wirst du übervorsichtig und wirkst schüchtern. Oder du versuchst die Unsicherheit durch betonte Forschheit zu überspielen, was dir auch wenig Sympathien eintragen dürfte. Frag dich lieber: „Was habe ich, was andere nicht haben?" Die Antwort darauf benennt deine Trümpfe. Glatte Haut, schöne Hände, dunkle, ausdrucksvolle Augen, Humor, Gelassenheit, Courage – irgendetwas hat jeder. In depressiven Stunden rufst du dir deine Stärken in Erinnerung. Jedesmal, wenn du merkst, dass deine innere Stimme einen negativen Gedanken formuliert („Das schaffe ich nicht." - „Mit mir will sich keiner unterhalten.") formst du ihn in einen positiven Satz um („Ich bin kräftig und kompetent." - „Ich kann sehr gut zuhören und interessierte Fragen stellen.")
2. Im Hier und Jetzt leben.
Grübelst du häufig darüber nach, was du in der Vergangenheit hättest anders machen sollen? Denkst du oft voll Unsicherheit an die Zukunft?
Menschen mit Charisma leben gedanklich in der Gegenwart. Die Vergangenheit ist unwiderruflich vorbei, was die Zukunft bringt, wissen Sie erst, wenn sie da ist. Verbaue dir nicht den Genuss am Augenblick! Bemühe dich, an den kleinen Dingen des Alltags Freude zu finden: einem freundlichen Lächeln, netten Worten oder einem überraschenden Anruf. Ein bewährtes Rezept: Denke jeden Morgen nach dem Aufwachen an drei Dinge, auf die du dich an diesem Tag freust. Und ein lieber Freund sagte auch zu mir öfter schon "...wach mit einem Lächeln auf " ~ das wirkt - probierts!!!
Macht euch Gedanken über diese Zeilen und wir werden sehn, wie sie wirkten beim nächsten Forumstreffen Fortsetzung folgt so schnell wie mir möglich ist!
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Liebe Grüße Bigi
Tu was du willst – aber nicht, weil du musst. ~ Buddha ~
Bigi Das hast du gut erklärt und so habe ich das noch nie gesehen Menschen mit "Charisma " ja die kann man nicht beschreiben ,aber sie ziehen die Aufmerksamkeit auf sich . Du hast je erst 2 Merkmale aufgeschrieben und ich bin gespannt wie es weitergeht. Wenn ich die Liste anfangen würde , da ist mir klar welche Spalte die längste ist .Deine Sätze kommen mir bekannt vor ,einiges davon wir habe sie in der Therapie den Kinder beigebracht und ich bin auch der Meinung fast jeder hat eine positive und gute Seite ,man muss sie nur sehen . Sich an Kleinigkeiten freuen das gehört auch dazu .Ich bin gespannt was du noch so alles schreibst und freue mich schon auf die Fortsetzung
liebe Grüße Kaefer
Wenn du ein glückliches Leben willst, verbinde es mit einem Ziel, nicht aber mit Menschen oder Dingen Albert Einstein
Warum drehen sich alle Anwesenden nach manchen Menschen sofort um, wenn sie den Raum betreten, während andere ganze Abende übersehen werden?
Stimmt genau, ist mir auch schon passiert. Einmal hatte ich zwei verschiedene paar Schuhe an, oder mir stehen mal wieder die Haare zu Berge oder ich bin mal wieder ins Fettnäpfchen getreten.
Charisma denke ich, kann man nicht kaufen. Charisma muss man sich erarbeiten und das ist verdammt schwer. Ohne Hilfe vielleicht? Aber da verdienen die Psychologen ein gutes Geld dran.
Find ich aber toll, liebe bigi, deinen Beitrag. Ich werde mal versuchen einiges umzusetzen. liebe grüße kalle
danke für euer positives Feedback... nun freut euch, es geht weiter:
3. Mut zum Risiko
Du brauchst nicht vom Zehn-Meter-Brett zu springen oder Hals über Kopf deinen Job kündigen. Aber im Alltag etwas mehr wagen als die übrigen, hebt dich über den Durchschnitt hinaus. ~ Zieh nicht den Kopf ein, wenn man dich kritisiert, sondern nimm den Fehdehandschuh* auf. ~ Bekenne dich offen zu deinen Ansprüchen. ~ Mucke auf gegenüber rücksichtslosen Zeitgenossen! Versuche, deine Hemmungen zu überwinden, statt dir einzureden, dass ein anständiger Mensch wie du gern einen Rückzieher macht.
In vielen Fällen wirst du dich nicht durchsetzen können, aber du hast Flagge gezeigt. Überlege dir, was du beim nächsten Mal anders machen wirst und riskier erneut die Konfrontation. Das beste Mittel gegen Angst ist, genau das zu tun, wovor man Angst hat. Und zwar immer wieder, bis sie vergeht. Überlege dir: Was kann dir schlimmstenfalls schon passieren? Selbst wenn man dir vor versammelter Mannschaft den Kopf wäscht oder dich kalt abblitzen lässt: Davon geht die Welt nicht unter. Nimm die Blamage mit gefasster Miene hin, und man wird dich bewundern.
4. Achte auf deine Körperhaltung
~ Stehe aufrecht, ohne hängende Schultern. Fühle, wie dein Scheitel dich zur Decke zieht. Ich sag auch in meinen Kursen immer: heb das Brustbein an und steck die Schulterblätter in deine Gesäßtasche ~ Hebe deine Augen soweit, dass dein Blick beim Gehen über der Horizontlinie ruht. ~ Blicke deinen Gesprächspartnern direkt ins Gesicht. Lasse deinen Blick wandern, schau auch mal zur Seite, aber suche immer wieder die Augen deines Gegenüber. ~ Bemühe dich um einen freundlichen Gesichtsausdruck. Zeige ab und zu ein Lächeln. Wenn dir das schwerfällt: Denke an eine lustige Begebenheit von früher, und du lächelst von ganz allein.
Sicheres Auftreten und selbstbewusste Körperhaltung übertragen sich auf dein Gemüt und geben dir einen regelrechten Stimmungskick. Du kannst das testen: Stell dich vor einen Spiegel und lächle dein Ebenbild eine Minuten lang an, so gut du kannst. Kein Problem, wenn es wie ein schiefes Grinsen aussieht. Du wirst merken, wie sich allmählich deine Laune verbessert.
Wichtig sind auch deine Gesten. Trommle nicht nervös mit den Fingern und kaue nicht am Kugelschreiber. Wenn du die Arme verschränkst oder die Beine kreuzt, wirkt das wie eine Barriere. Öffne die Arme und wende dich deinen Gesprächspartnern mit dem ganzen Körper zu. Alle offenen, ruhigen Gesten wirken sympathisch.
*bei der ritterlichen Fehde der Handschuh, der dem zum Zweikampf Herausgeforderten zugeworfen wurde.
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Liebe Grüße Bigi
Tu was du willst – aber nicht, weil du musst. ~ Buddha ~
Bigi du beschreibst das alles sehr gut und vermute Menschen mit Charisma denken nicht nach , sie sind einfach und es stimmt alles . Ich kann auch in Stöckelschuhen noch ordentlich und gerade gehen und nett lächeln , das habe ich mal gelernt und das mache ich auch heute noch bei bestimmten Anlässen ,aber das bin ich nicht wirklich . Wir können viel lerne wie man sich richtig bewegt oder mit andren Menschen umgeht ,aber wenn nicht "von Herzen " kommt stimmt die ganze Erscheinung nicht
liebe Grüße Kaefer
Wenn du ein glückliches Leben willst, verbinde es mit einem Ziel, nicht aber mit Menschen oder Dingen Albert Einstein
Trotzdem liebe Sigi, kann man sein Charisma ändern / LERNEN... am Ende ist das Herz dabei!!!! Ich hab hier nichts von Äusserem geschrieben, dass du zu einem aufrechten Gang Stöckelschuhe benötigst ist nicht wahr!
Eher spielen doch deine G E F Ü H L E eine Rolle! Beobachte dich doch mal selbst: das mach ich sogar in der Rückenschule zwecks richtigem Sitzen
Setze dich so hin, als wärst du total gelangweilt und müde. Nimm dann eine gelangweilte Körperhaltung ein, setze einen gelangweilten Gesichtsausdruck auf, atme, als wärst du völlig müde und gelangweilt.
Und nun setze dich so hin, als wärst du voller Energie, total konzentriert, völlig wach und voller Neugierde. Nimm die Körperhaltung eines total energiegeladenen Menschen ein.
---> was passiert denn da mit dir? du hast dich doch sicher dementsprechend gefühlt...gelangweilt oder energiegeladen ~ richtig? D.h., durch eine Änderung deiner Körpersprache kannst du dein körperliches und seelisches Befinden von einer Sekunde zur anderen verändern.
Also beweg dich so, als wärst du selbstsicher und voller Selbstvertrauen, dann fühlst du dich auch so. Wenn du die Körperhaltung eines selbstbewussten Menschen einnimmst (aufrechte Haltung, Schultern zurück, Blick nach vorne), dann fühlst du dich auch selbstsicher. Wenn du dich wie jemand bewegst, der voller Energie und Begeisterung ist, dann verspürst du auch diese Energie und Begeisterung. Deine Körperhaltung beeinflusst deine Gefühle.
ich will die negative Haltung nun gar nicht mehr ansprechen ... du sollst ja nur die obige machen
Kürzlich las ich auch, dass wenn du einem weinenden Kind sagst, es soll dir in die Augen schauen, dass es dann (um dir in die Augen schauen zu können)den Kopf zu dir aufrichten muss, d.h. nach oben schauen. Und was stellst du dann fest? Das Kind hört augenblicklich mit dem Weinen auf. Man kann nicht weinen, wenn man die Kopfhaltung eines optimistischen Menschen einnimmt.
Also ich schließe daraus folgendes:
Deine Körperhaltung hat einen unmittelbaren Einfluss auf deine Gefühle und andersrum! Nutze deine Körpersprache also, um deine Gefühle zu beeinflussen. Es funktioniert und ist so einfach Ich merk das auch an mir - war früher auch eine "Armverschrenkerin" und "Beinüberkreuzerin" - passiert auch heute manchmal noch, aber ich merk es gleich und steh sofort wieder "STABIL" *schmunzel
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Liebe Grüße Bigi
Tu was du willst – aber nicht, weil du musst. ~ Buddha ~
Zitat von TigerlilieTrotzdem liebe Sigi, kann man sein Charisma ändern / LERNEN...
Charisma ist ein weiter und unscharfer Begriff und wird daher auch sehr unterschiedlich verwandt. Aber wirklich toll was für Aspekte du da angeführt hast, wiedermal ein Super Beitrag
Zu einem Aspekt, den du ja auch besonders hervorgehoben hast von mir eine Anmerkung:
Die eigene Wirkung auf andere!
Da gibts die Begriffe der Selbstsicherheit zu verstehen als die von inneren und äußeren Umständen abhängige eigene Befindlichkeit und den Begriff des Selbstbewusstseins als das Wissen um die eigene Wirkung auf andere. Die werden häufig in einen Topf geworfen und haben bedingt auch was miteinander zu tun.
An beidem kann man arbeiten, verändern, lernen.
Entscheidend für Anerkennung, Erfolg ist das Selbstbewusstsein, das Fremdbild, das Bild, das andere von uns haben.
Wer mehr dazu wissen will, soll mir doch eine PN (möglichst mit email-adresse) schicken, da ich aus Datenschutz- und Urheberrechtsgründen nicht alles hier öffentlich reinstellen will.
Bernd die Seite ist nicht schlecht, die merke ich mir da finde ich viele Anregungen und wenn ich auch nicht viel von solchen Test halte , gemacht habe ich trotzdem , das Ergebnis war eigentlich schon vorher klar .
liebe Grüße Kaefer
Wenn du ein glückliches Leben willst, verbinde es mit einem Ziel, nicht aber mit Menschen oder Dingen Albert Einstein
Danke Bernd, dass du den Link reinbrachtest ~ zum Ende des Beitrages hätte ich ihn auch gebracht
weiter gehts:
5. Sei Entscheidungsfreudig
~ Schiebe keine Entschlüsse auf die lange Bank. ~ Entscheide lieber falsch als gar nicht. Erst die Folgen einer Tat zeigen klar, ob man hätte anders entscheiden sollen. Vor allem, geben Sie klare Signale, ohne sich ein Hintertürchen offen zu lassen. Nichts wirkt männlicher als unzweideutig zu sagen, was man will und was nicht. ~ Sage nie mehr: „Ich weiß nicht. Sag mir, was ich tun soll." Wenn eine Entscheidung falsch war, korrigiere sie sofort mit einer neuen Entscheidung. Unentschiedenheit dagegen lähmt die Lebensfreude. Also schreibe auf, was du schon lange erledigen wolltest und seit ewigen Zeiten vor dir herschiebst. Und dann packen es an.
Fühlst du dich benachteiligt wegen deiner Erziehung, deiner Herkunft, deines Geschlechtes, deines Aussehens, deines Geburtsortes? An der Vergangenheit kannst du nichts mehr ändern - übernimm ab sofort die Verantwortung für deine Gegenwart und Zukunft! Überlege lieber, wie du deine schlechtere Ausgangsposition kompensieren und in eine Quelle von Erfolgen verwandeln wirst. Betrachte deine Schwierigkeiten nicht als Hemmnis, sondern als Herausforderung, die dich reizt. Bedenke: Erst wenn du die Opferrolle akzeptierst, haben die „Täter" gegen Sie gewonnen.
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Liebe Grüße Bigi
Tu was du willst – aber nicht, weil du musst. ~ Buddha ~
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~ das wirkt - probierts!!! 
.Deine Sätze kommen mir bekannt vor ,einiges davon wir habe sie in der Therapie den Kinder beigebracht und ich bin auch der Meinung fast jeder hat eine positive und gute Seite ,man muss sie nur sehen .
