Ein Sprachenausbilder erklärte ihrer Kategorie, das auf französisch, Gegenstandswörter, anders als ihre englischen Gegenstücke, grammatisch als männliches oder weibliches gekennzeichnet werden.
"Haus," auf französisch, ist weiblich = "La maison."
"Bleistift," auf französisch, ist männlich = "le crayon."
Ein verwirrte den Kursteilnehmer, der, "gefragt wurde, welches Geschlecht ist ' Computer '?"
Der Lehrer wußte nicht, und das Wort war nicht in ihrem französischen Wörterbuch. So für Spaß spaltete sie die Kategorie in zwei Gruppen, passend genug durch Geschlecht auf, und gefragt sie, um zu entscheiden, ob "Computer" ein männliches oder weibliches Gegenstandswort sein sollte.
Beide Gruppen wurden angefordert, vier Gründe für ihre Empfehlung zu geben.
Die Gruppe der Männer entschied, daß Computer vom weiblichen Geschlecht ("La computer") definitiv sein sollten, weil:
Niemand aber ihr Schöpfer versteht ihren internen Funktionsverlauf; Die Muttersprache, die sie pflegen, mit anderen Computern zu verständigen, ist zu jeder sonst unverständlich; Sogar werden die kleinsten Fehler im langfristigen Speicher für mögliche neuere Wiederherstellung gespeichert; und Sobald Sie eine Verpflichtung bis eine bilden, finden sich Sie Ausgabe Hälfte Ihr Gehaltsscheck auf Zusatzgeräten für sie. Die Gruppe der Frauen stellte jedoch fest, daß Computer männlich sein sollten ("le computer"), weil:
Um ihre Aufmerksamkeit zu erhalten, müssen Sie sie einschalten; Sie haben eine Menge Daten, aber sie sind noch Unwissender; Sie sollen Ihnen helfen, Probleme, aber Hälfte Zeit zu lösen, die sie das Problem SIND; und Sobald Sie bis ein festlegen, stellen Sie daß, wurden wenn Sie, wartete wenig länger, Sie konnten ein besseres Modell erhalten haben fest. (soziologisch, scheint dieses wie ein gutes Beispiel einer durchdringenden Technologieumhüllung als Spiegel Humbug kultureller Haltung.)
Die Mutter beobachtet wie ihr Sohn mit seinen drei Freundinnen im Wohnzimmer spielt und ihr ERste Hilfe-SEt aus dem Auto auseinandergenommen haben. Sie fragt: "Was macht Ihr denn da und wieso sitzt Julia auf dem Wohnzimmerschrank?" Antwortet ihr Sohn: "Wir spíelen Arzt und Patienten, und Julia haben wir zur Kur in die Berge geschickt!"
Ein Arzt besichtigte eine Kalifornien Geistesanstalt und fragte einen Patienten "wie erhielten Sie hier? Was ist die Natur Ihrer Krankheit?"
Er erhielt diese Antwort.
"Eh gut, alles hat begonnen, wenn ich... dort geheiratet habe war mein großer Fehler! Ich habe eine Witwe geheiratet, die ein Mädchen von 25 Jahren hatte, das meine Schwiegertochter geworden ist.
"mein Vati kam, uns zu besuchen, verliebte in mein reizendes Schwiegertochter ,dann verheiratet ihr. Und so war mein Schwiegertochter jetzt mein Schwiegermutter."
"bald hatte meine Frau einen Sohn, der selbstverständlich Schwager meines Vatis, da er der Halbbruder meines Schwiegertochter,der ist jetzt ist, selbstverständlich Frau meines Vatis war. Damit erklärte ich Ihnen daß, als Schwiegertochter meinen Vati heiratete,sie sofort, mein Schwiegermutter war. Jetzt, da mein neuer Sohn Bruder zu meinem Schwiegermutter ist, wurde er auch mein Onkel.
"da Sie wissen, ist meine Frau meine Schrittgroßmutter, da sie die Mutter meiner Schwiegermutter ist... (vergessen nicht, daß meine Schwiegermutter auch meine Schwiegertochter ist... .) Und wenn man noch weiter sucht, sieht man, daß ich der Ehegatte meines Schrittgroßmutter bin und also, daß ich nicht nur der Enkel meiner Frau bin, ihr Ehemann, aber auch mein eigener Großvater...
"können Sie jetzt verstehen, wie ich erhielt gesetzt in diesen Platz?"
Steht ein kleines Mädchen mit seinem neuen Mountainbike an der Ampel. Kommt ein Polizist zu Pferd angeritten und fragt: "Na, mein Mädchen, hast du das Fahrrad vom Christkind bekommen?"
Antwortet das Mädchen: "Ja, habe ich!" Sagt der Polizist: "Sorry, aber ich muss dir leider 20 Euro abnehmen. Sag' dem Christkind nächstes Jahr, es soll dir gefälligst ein Bike mit Reflektoren schenken, so wie es das Gesetz vorsieht."
Fragt das Mädchen: "Haben Sie das Pferd auch vom Christkind bekommen?"
Der Polizist überlegt kurz und nickt der Einfachheit halber. Worauf das Mädchen meint: "Na, dann sagen Sie dem Christkind nächstes Jahr, das Arschloch kommt hinten hin, und nicht oben drauf!"
Eine Schildkröte geht ihren Weg entlang, da wird sie plötzlich von mehreren Schnecken überfallen. Beim Eintreffen der Polizei wird die Schildkröte gefragt, wie konnte das denn passieren, da sagte die Schildkröte "Ach wissen Sie Herr Wachtmeister, das ging alles so schnell"
Ein Mann will die Katze seiner Frau heimlich loswerden und beschließt, sie auszusetzen.
Er nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim.
Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da. "Na gut", denkt sich der Mann, "war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke".
Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus. Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause.
"Jetzt reicht's!" denkt sich der Mann, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus.
Eine halbe Stunde später ruft der Mann zu Hause an. "Ist die Katze da?" fragt er seine Frau. "Ja, warum?" "Hol sie mal ans Telefon, ich hab mich verfahren...!"
Liebe Grüße Chris
Betrachte immer die helle Seite der Dinge!....und wenn sie keine haben? Dann reibe die dunkle bis sie glänzt!
Ein Berliner macht mit seiner Tochter Urlaub in Bayern. Kaum angekommen, werden sie gleich auf ein Dorffest eingeladen, wo die Tochter von einem stattlichen jungen Bayern in landesüblicher Tracht zum Tanz aufgefordert wird. Als sie nach drei Tänzen wieder zu ihrem Vater zurückkehrt, sagt der: - „Siehste, jetz haste ooch ma mit'n richtijen Bayern jetanzt!“ - „Nee, Papa“, - antwortet sie – „det war 'n Italiena“. - „Quatsch!“ - sagt der Vater – „kieken Dir doch an: Die Seppelhosen, und der Hut mit'n Jamsbart, det is'n Bayer, det sieht doch'n Blinda mit'n Krückstock!“ - „Nee, Pappa, det is'n Italiena, er hat doch mit mir Italienisch jesprochen!“ - „Wieso, wat hatta denn jesacht?“ - „Ick wees nich, es klang wie "difickiano" .
Ein Paar kommt zum Psychotherapeuten. Der Therapeut fragt: "Was kann ich für Sie tun?" Der Mann antwortet: "Würden Sie uns bitte beim Sex zuschauen?" Der Therapeut ist zwar etwas erstaunt über dieses Anliegen, stimmt aber zu. Als das Paar fertig ist, sagt der Therapeut: "Es tut mir leid, aber ich finde nichts außergewöhnliches an Ihrer Art Sex zu haben..." und verlangt 80 Euro für die Sitzung. In den folgenden Wochen wiederholt sich das Ganze: zweimal in der Woche kommt das Paar, hat Sex, zahlt 80 Euro und geht wieder. Nach einigen Wochen fragt der Therapeut: "Entschuldigen Sie die Frage, aber was genau versuchen Sie eigentlich heraus zu finden?" Sagt der Mann: "Nichts! Aber sie ist verheiratet, zu ihr können wir nicht. Ich bin verheiratet, zu mir können wir also auch nicht. Das Holiday Inn verlangt 150 Euro für ein Zimmer, das Radisson sogar 360 Euro. Wenn wir zu Ihnen kommen, dann haben wir erstens ein gutes Alibi, zweitens kostet es uns nur 80 Euro und drittens erstattet uns die Krankenkasse 67,50 Euro zurück."
Ein Laden, der von neuem Ehemann verkauft, hat gleich in New York City geöffnet. Es ist eine Stelle, wo die Frauen sich begeben können, um einen Ehemann zu wählen. Am Eingang des Ladens deckt man dort eine kurze Beschreibung auf die Art auf, wie der Laden funktioniert.
1) Sie haben das Recht nur auf einen Besuch. Es gibt 6 Stockwerke. An jedem neuen Stockwerk steigen die Qualitäten der exponierten Männer ebenso wie Sie aufrichten vom Stockwerk. 2) Selbstverständlich gibt es ein Problem: Sie müssen einen Mann auf dem Stockwerk wählen, oder Sie können vom Stockwerk aufrichten, aber in keinem Fall können Sie vom Stockwerk erneut zurückgehen außer, um den Laden zu verlassen.
Eine Frau geht im Laden hinein , um einen Ehemann zu finden. Am ersten Stockwerk gibt es ein Brett auf der Tür, die sagt: Diese Männer haben eine Arbeit. Am zweiten Stockwerk er ein dort Brett auf der Tür, die sagt: Diese Männer haben eine Arbeit und mögen die Kinder. Am dritten Stockwerk gibt es ein Brett auf der Tür, die sagt: Diese Männer haben eine Arbeit, mögen die Kinder und haben besonders schönen Gang. Die Frau ihn sogenannten "waow? ".. Aber sie fühlt instinktiv, daß sie fortsetzen muß.. Sie kommt im vierten Stockwerk an und das sogenannte Brett auf der Tür: Diese Männer haben eine Arbeit, mögen die Kinder, haben besonders schönen Gang und unterstützen die Haushaltsarbeiten. "Oh mein Gott ruft sich dich aus sie. Ich kann kaum daran glauben ". Trotz allem setzt sie fort, und Decken am Fünften legt das sogenannte Brett stufenförmig an: Diese Männer haben eine Arbeit, mögen die Kinder, haben besonders schönen Gang, unterstützen die Haushaltsarbeiten und sind sehr romantisch. Sie ist unentschlossen zu bleiben... Aber richtet trotzdem bis zum sechsten Stockwerk auf. Das sogenannte Brett "Sie sind die 31.456.012 Besucherin dieses Stockwerkes. Es gibt keinen Mann an diesem Stockwerk. Dieses Stockwerk besteht nur, um Ihnen zu beweisen, daß die Frauen unmöglich sind zufriedenzustellen. Danke für Ihren Übergang zum Laden Ehemann....
Derselbe Laden, der FRAUEN verkauft, hat in Seite in derselben Straße geöffnet.
Das erste Stockwerk schlägt Frauen vor, die das Geschlecht mögen. Das zweite Stockwerk schlägt Frauen vor, die das Geschlecht mögen und die Küche machen. Stockwerk 3 bis 6 sind nie besucht worden...
Es läutet bei einem Landarzt ein Besucher. Ein kleines Mädchen öffnet ihm die Tür. "Ist der Doktor da?" "Bedaure, er ist gerade unterwegs zu einem Patienten mit infektiösen Appendizitis." erwidert das Kind gelassen. "Donnerwetter," sagt hierauf der Besucher, "das ist ja ein gelehrtes Wort für so ein kleines Mädchen. Weißt Du auch, was es bedeutet?" "O ja, das bedeutet 150 Euro!"
Ausdrücklicher Hinweis: Ich bin parteipolitisch nicht gebunden und will keine politische Aussage damit verknüpfen:
Angela Merkel will die Schweizer Grenze passieren. Die Grenzbeamten wollen ihren Personalausweis sehen, doch sie hat ihn leider vergessen. "Was soll ich jetzt denn bloß machen?" sagt die Angie. Beamter: "Ja, wir hatten da mal so einen ähnlichen Fall. Da war Boris Becker hier. Der hatte auch keinen Pass dabei. Da haben wir ihn ein paar Asse schlagen lassen, da war die Sache klar, das ist Boris Becker. Der konnte dann weiterfahren. Franz Beckenbauer war auch mal hier, auch ohne Pass. Der hat dann so ein bisschen mit dem Ball gedribbelt und gespielt, da war die Sache auch klar, das ist Beckenbauer. Den ließen wir dann auch weiterfahren." Merkel: "Aber, aber - ich kann doch nix." Beamter: "Alles klar Frau Bundskanzlerin, Sie können passieren."