Was wäre, wenn Adam und Eva niemals vom Apfelbaum genascht hätten? Verdammt, dachte Gott zum x-ten Mal an diesem Tag. Wann kommen die beiden endlich in die Hufe? Er schlug mit der Hand auf einen kleinen unschuldigen Berg und stapfte dann völlig entnervt weiter. Eva saß am Ufer eines Bächleins und ließ die Füße ins Wasser baumeln. Sie spielte an ihren Brustwarzen und freute sich, wenn die sich daraufhin regten. Ein netter Effekt, fand Eva. Nur wenige Meter weiter rechts lag Adam im Gras und schaute Eva mäßig interessiert zu. Bei ihm regte sich nichts. Gar nicht weit weg von den beiden stand auf einer kleinen Anhöhe der tollste Apfelbaum, den man sich überhaupt nur vorstellen kann. Und daran hingen – logisch – die appetitlichsten Äpfel, die man sich überhaupt nur vorstellen kann. Der Baum, so schon mehr als beeindruckend, war seit ein paar Stunden von einem schmeichelnden Licht umgeben, das seine Vorzüge, nämlich die Früchte, auf dezent aufdringliche Art anpries. Bei dem Anblick wäre jeder Apfelliebhaber auf der Stelle im eigenen Sabber ertrunken, und jeder Werbefotograf hätte sich auf den Boden geworfen und geweint wie ein kleines Kind. Adam und Eva hingegen würdigten den Baum mit totaler Gleichgültigkeit. So schien es jedenfalls. »Eva-Hase«, begann Adam, nachdem er sich ein paar Stachelbeeren von einem nahen Strauch gepflückt und gegessen hatte, »er tut mir langsam etwas leid.« Eva schaute wie beiläufig auf den Baum. »Mir nicht. Was erwartet er? So dumm … warte mal, da ist doch ein Logikfehler in meiner Überlegung!« »Ich weiß. Er schuf uns nach seinem Ebenbild. Und er ist dumm genug, anzunehmen, wir wären dumm genug, zuzugreifen. Folglich müssten wir also«, seufzte Adam. »Schon. Ja. Aber findest du nicht, das geht etwas zu weit? Ich mache doch nicht allein deswegen Fehler, weil er welche gemacht hat. Und außerdem glaube ich kaum, dass er auf Mitleid aus ist.« Jedes Mal, wenn Eva über Gott und seinen Baum nachdachte, wurde sie sauer. »Ich meine, schau dir mal die Verbotsschilder um das Ding an plus die Äpfel-sind-ja-so-gesund-Broschüren morgens im ganzen Paradies verstreut. Und jetzt noch dieses Licht. Das deutet so offensichtlich auf eine Falle hin, dass es schon weh tut.« »Darauf sind wir schon nach seiner ersten Ansprache gekommen. Trotzdem …« »Nix trotzdem«, unterbrach Eva. »Ich hab’s dir schon tausend Mal gesagt: Ich bin nicht dämlich genug. Der kann mich mal!« Gott, den ein plötzlicher Heißhunger auf Stachelbeeren in die Nähe der beiden getrieben hatte, hatte den Dialog verfolgt. Oh Gott, dachte Gott, ich hab’s mit dem intelligenten Design übertrieben. Und mit einem Schnipp löschte er Adam, Eva, den Baum und den ganzen Rest und machte Platz für Plan B, die Evolution. Mal sehen, ob das klappt, dachte Gott. Was also wäre, wenn Adam und Eva niemals vom Apfelbaum genascht hätten? Wir wissen, was wäre, denn es ist. Die Geschichte, wie es dazu kam, könnten Sie aber vielleicht ihren Kindern oder Enkeln erzählen, wenn die fragen sollten, warum manche Menschen dämlich genug sind, an so was wie das Paradies zu glauben.
im tierheim der stadt herne steht am eingang ein schild "wehe der menschheit, sitzt auch nur ein tier am tisch des jüngsten gerichtes......."
Trollkind
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gelöscht
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27.11.2008 11:02
#288 So würde die Weihnachtsgeschichte heutezutage wohl ablaufen
So würde die Weihnachtsgeschichte heutezutage wohl ablaufen
Polizei und Jugendamt ermitteln Säugling in Stall gefunden! Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen BETHLEHEM, JUDÄA - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt,die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des
Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen, möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Ebenso festgenommen und befragt wurde der Besitzer des Stalls, der Eigentümer des Hotels "Bethlehem Inn". Da er Gästen erlaubt hat in seinem Stall zu nächtigen, bedeutet das für ihn vermutlich den Verlust der Herbergenerlaubnis, wegen Verstoßes gegen Sicherheits- und Gesundheitsauflagen der Hotel- und Gaststättenverordnung. Die Tatsache, dass sich in dem Stall auch Lebendvieh (1? Ochse und 1 Esel) befand, bedarf ebenfalls einer Untersuchung, da fraglich ist ob in einer Gegend mit Mischgewerbe Nutztiere gehalten werden dürfen.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."
Joseph hat zugegeben, Maria aus ihrem gemeinsamen Zuhause in Nazareth wegen einer vorgeschriebenen Volkszählung mitgenommen zu haben. Da sie aber wohl bereits bei der Abreise schwanger war, prüfen die Ermittler ob es noch andere Gründe gab Nazareth zu verlassen. Joseph wird ohne Kaution festgehalten. Die Anklagepunkte lauten auf: Misshandlung, Entführung, Gefährdung und Unzucht alles im Zusammenhang mit Minderjährigen.
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Auch sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info. Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."
im tierheim der stadt herne steht am eingang ein schild "wehe der menschheit, sitzt auch nur ein tier am tisch des jüngsten gerichtes......."
· Was ist der Unterschied zwischen einem Investmentbanker und einer Pizza? Die Pizza kann eine vierköpfige Familie ernähren.
· Frage: «Soll ich vorsichtshalber mein Bankkonto leeren?» Antwort: «Brauchen Sie nicht, das erledigt Ihre Bank für Sie.»
· Fragt ein Börsianer den anderen: «Hast du Devisen?» Antwort: «Nur eine - seid nett zueinander!» · Gerade wollte ich 400 Franken am Bancomaten abheben. Der zeigte die Meldung «Konto nicht gedeckt». Meint er meines oder das der Bank?
· Wie heisst das neue Lieblingslied der Topbanker? «My Boni Are Over the Ocean». · Wie viele Aktienhändler sind notwendig, um eine Glühbirne zu wechseln? Zwei. Einer lässt die Birne fallen, der andere versucht, sie zu verkaufen, bevor sie abgestürzt ist.
· Was ist Optimismus? Wenn ein Investmentbanker sich am Sonntag fünf frische Hemden bügelt. · Sagt der Investor: «Ich schlafe wie ein Baby - ich wache jede Stunde auf und heule.» · Klagt der Investor: «Diese Krise ist schlimmer als eine Scheidung. Ich habe die Hälfte meines Besitzes verloren und bin immer noch verheiratet.»
im tierheim der stadt herne steht am eingang ein schild "wehe der menschheit, sitzt auch nur ein tier am tisch des jüngsten gerichtes......."
Man kaufe einen Truthahn mit 5 Kilo (für sechs Personen) und eine Flasche Whisky. Dazu Salz, Pfeffer, Öl und Speckstreifen. Truthahn mit Speckstreifen belegen, füllen, schnüren, salzen, pfeffern und etwas Öl dazugeben. Ofen auf 200 Grad vorheizen. Dann ein Glas Whisky einschenken und auf gutes Gelingen trinken. Anschließend den Truthahn in einem Backblech in den Ofen schieben. Nun schenke man sich zwei schnelle Gläser Whisky eine und trinke wieder auf gutes Gelingen. Den Thermostat nach 20 Minuten auf 250 grad stellen, damit es ordentlich brutzelt. Danach schenke man sich wieder einen Whisky eine. Nach halm Schdunde öffnen, wenden und den Truthahn überwachn. Die Fisskie-flasche ergreifen unn sich eine hinner die Binde kippn. Nach `ner weitern albernen Schunnde langsam zzum Ofen hinschlendern uhd die Trute umwerfen. Drauf achten, sisch nitt die Hand zu verbrennn an die Schaisss Ohfndür. Sisch waidere ffünff odda siehm Wixki innen Glas sisch unnschenggen. Di Drute weehrent drrai Schdunnt waiderbraan un all ssehn Minud’n pinkeln gen. Wenn ueerntwie möschlisch, ssum Trudi hinkrischn und ausem Ohwn ziehn. Nommal ein lessten Schlugg aus se Flaasche geneemign und anschliesnt wida fasuchen, das Biest rauszukriegen. Den fadammt’n Vogel vom Boden auffläsen unn uff ner Bladde anrichten. Uffbasse, dann nitt ausschutscht auff’m schaissffettichen Küchnbodn. Wenn sisch drossdem nitt fameidn lasst wida aufssuschtn oder sohhhaischallesjaeeehscheissegaaal!!!
Schlaffen geehn Raauusch aussschlaaafen.
Am nächsten Tagen den Truthahn mit Mayonnaise und Aspirin kalt essen.
________________________________________________ Wer aus der Haut fährt, muss sehen, wie er wieder hineinkommt. Hellmut Wallner. Liebe Grüsse Granatapfel
Ein Psychologiestudent fragt den Professor: "Wie stellen Sie eigentlich fest, ob jemand verrückt ist?"
"Ganz einfach" meint der Professor. "Wir führen die Person in ein Zimmer in dem sich eine Badewanne voll Wasser befindet und zeigen ihr drei Gegenstände, einen Eimer, eine Kaffeetasse und einen Kaffeelöffel. Dann bitten wir die Person zu entscheiden, womit sie am besten die Wanne leer bekommen."
"Ah, verstehe" sagt der Student eifrig "Die Normalen nehmen natürlich den Eimer um die Wanne leer zu schöpfen, da dieser ja viel größer ist, als Tasse oder gar Löffel".
Erst antworten, dann Lösung unten lesen:
"Nein" antwortet der Professor. "Die Normalen ziehen den Stöpsel".
Lieben Gruß vom Kochmauserl
Im Glück kennen dich deine Freunde, im Unglück kennst du sie.
Normalerweise findet man mich hängend, oder lose baumelnd, immer bereit für sofortige Aktion.
Ich schmücke mich mit einem Büschel kleiner Haare an einem Ende.
Bei Gebrauch, werde ich fast immer, manchmal langsam manchmal schnell, in eine warme, fleischige und feuchte Öffnung geschoben.
Dort werde ich hinein gestoßen und wieder heraus gezogen immer und immer wieder viele male in Folge, oft schnell und begleitet von windenden Körper- Bewegungen.
Jeder der zuhört wird sicher die rhythmischen pulsierenden, Geräusche erkennen, die durch die gut geschmierten Bewegungen entstehen.
Wenn ich schließlich herausgezogen werde, hinterlasse ich eine saftige, schaumige, klebrige weiße, Substanz von der etwas von der Außenseite der Öffnung und etwas von meinem langen glänzenden Schaft abgewischt werden muß.
Nachdem alles erledigt ist und meine Reinigung durchgeführt wurde kehre ich in meine frei hängende Ruhelage zurück, bereit für eine sofortige neue Aktion.
Ich hoffe, am Tag zwei oder dreimal in Aktion treten zu können, aber meist ist es viel seltener.
Nix geht über den guten Umgangston (Pisa lässt grüßen). Ein paar gesammelte Anekdoten aus einer repräsentativen Stadt (es kann einen überall treffen!!)
Im Supermarkt. Mutter zu ihrer Tochter: "Schakke-line, komm wech von die Regale, Du Arsch!"
Eine Mutter ruft ihrer ca. 8-jährigen Tochter vom Balkon zu: "Schan-talle, geh nischt bei die Asis!"
Mutter und ein drei- bis vierjähriges Mädchen im Supermarkt. Die Mutter ist schon an den Kühlregalen, die Kleine macht sich am Obst zu schaffen: Mutter ruft durch den halben Laden: "Schakke-line (ja, wirklich!), komma bei Mama jetz! Nein, kein Apfel, wir hatten Kaugummi ausgemacht!"
Meine ehemaligen Nachbarn hatten ein kleines Kind, ca. 5 Jahre alt, dass immer im komplett asphaltierten Hof spielen musste. Zur Essenszeit brüllte die Mutter regelmäßig aus der Wohnung: "Komm jetz' sofort rein, du beschissene Drecksau, sonst knallt's!"
Dialog zwischen zwei Kindern im Warner Brothers Movie World: 1.: "Wo is Mischelle hin?" 2.: "Mischelle is, wo der Bahn am gehen tut!"
Brüllt ein Mann über die Straase, weil sein Auto zugeparkt ist: "Wem ist die Mopped?" Ein anderer: "Ich!" * *
"Schantall, die Mutti ist jetzt/ (buchstabiert)/ W E C K - weg!" oder auch "Sascha, komm! Wir gehen deinen Kinderjebuchtstach inna anderen Frittenbud feiern."
Letztens im WalMart: Ein Mann sucht seine Frau. Er holt tief Luft und schreit, unmittelbar neben meinem Ohr: "Komm ma schnell nach misch!"
Vor zwei Wochen im Zug nach Würzburg: Ca 16 jährige Mutter drückt ihrem einjährigen Kind ein BELEGTES Sandwich von ca 5 cm Dicke in die Hand, um es ruhig zu stellen. Kind krümelt natürlich wie verrückt. Darauf die Mutter: "Ey Chantal, du bist so scheiße, ey"
Mutter zur ca. 6-jährigen Tochter: "Britta! Du kommst jetz bei mir, sonst kannste später alleine na hause fahrn!" * *
Ein schöner Dialog aus dem Ruhrpott: Mann sitzt im Unterhemd auf ein Kissen gestützt am offenen Fenster im dritten Stock. Auf der Straße geht ein Kumpel vorbei. Fenstermann: "Eeeeeeeey! Wo geeehse?" Straßenmann: "Pommes!"
Mutter im Woolworth: Tschüstiiin (justine nehm ich ma an...), du bledie schlomp, lass des kinner-ei ligge, sonscht gebbts glei paa uf die gosch!!!
Wurde mal von meinen Nachbarn so geweckt: "Määääändy, den grünen Fahrrad ist weg. Ich glaub, den ist geklaut!"
Mutter: "Ey Zelliine hör auf mit die scheiße sonst tritt isch disch!"
Als ich noch bei uns im Dorf an der Tankstelle gearbeitet hab kam mal der kleine Junge von der Dönerbude rein. So ca. 10/11 Jahre. "Hallo, ich soll Kippen für meinen Vater holen!" (...Klar, das sagen alle!!) Ich: "Du bist aber noch keine 16, oder?" Er: "Nee, aber sind wirklich für meinen Vater, der hat mir auch 'nen Zettel gegeben!" Er reicht ein Stück Papier rüber und auf dem steht ungelogen: "1 x Malbüro"
im tierheim der stadt herne steht am eingang ein schild "wehe der menschheit, sitzt auch nur ein tier am tisch des jüngsten gerichtes......."