in Ihrem Schreiben vom 5.10.1999 bitten Sie um genauere Auskunft, wie es zu meinem Unfall am 19.8.1996 gekommen ist.
Wie Sie wissen, ist mein Beruf Maurer. Am Unfalltag arbeitete ich im 5. Stockwerk eines Hauses. Als ich meine Arbeit fertiggestellt hatte, lagen am Arbeitsplatz noch ca. 250 Steine, die nach unten transportiert werden mussten. Anstatt die Steine nach unten zu tragen, beschloss ich, den Seilzug mit der Tonne zu benutzen. Der Seilzug war im 6. Stockwerk angebracht. Ich befestigte das Tau im Erdgeschoss und ging zurück nach oben, wo ich die Tonne mit den Steinen füllte. Danach ging ich wieder nach unten, wo ich das Tau vorsichtig löste, um die Ladung Steine langsam nach unten zu lassen.
Aus meinem Unfallbericht ist Ihnen bekannt, dass ich 72 Kilo wiege. Zu meiner Überraschung schoss ich auf einmal nach oben und vergaß vor Schreck, das Tau los zu lassen. Es erübrigt sich zu erzählen, dass ich unheimlich schnell nach oben schoss. In der Höhe des 3. Stockwerkes kam mir die Tonne entgegen. Dieses erklärt meine Kopfverletzungen und das gebrochene Schlüsselbein. Dann zog es mich weiter nach oben, bis die Tonne auf dem Grund aufschlug. Durch den Aufschlag löste sich der Boden aus der Tonne, die ohne Steine ca. 25 Kilo wiegt. Da ich, wie Sie wissen, 72 Kilo wiege, zog es mich schnell wieder nach unten. In Höhe des 3. Geschosses begegnete ich der Tonne, die wieder auf dem Weg nach oben war. Daher kommen die gebrochenen Knöchel und die Verletzungen am Unterleib.
Der Zusammenstoß mit der Tonne hat meinen Fall etwas gebremst, sodass ich mir, als ich auf die Steine aufschlug, nur noch zwei Rippen gebrochen habe. Als ich auf den Steinen lag, konnte ich mich vor Schmerz nicht mehr rühren und verlor das Bewusstsein. Dadurch ließ ich das Tau los. Da die leere Tonne mehr wiegt als das Tau, kam diese ganz schnell wieder nach unten und schlug auf meine Beine, wodurch diese auch noch gebrochen wurden.
Ich hoffe, Sie hiermit umfassend über den Unfall informiert zu haben.
Verführerisch liege ich auf dem Bett, noch verhüllt. Meine Konturen verdeckt ein hauchdünner, glatter Überwurf. Ich weiß, ihm verlangt nach mir.
Langsam, langsam kommt er näher. Es wird heiß, und ich beginne dahin zu schmelzen. Seine Augen bekommen jenen Blick, den ich früher schon oft bei ihm gesehen habe. Früher konnte er sich noch beherrschen, aber jetzt, jetzt liege ich auf dem Bett, noch angezogen, und er kommt, zu mir.
Mit kräftigen Armen dreht er mich zögernd, fast unwillig, um. Unendlich zärtlich läuft er mit seinen Fingern meinen Rücken hinab und entdeckt mir sehnsüchtige Gefühle. Seine Hand fährt über meine Rippen und läuft dann vorsichtig tastend wieder hinab. Eine fast unmerkliche Handbewegung teilt mein Kleid und gibt das feine, silberne Negligé frei. Ich bin sein Liebling, ich weiß, er liebt mein Aroma.
Trippelnd machen sich seine Finger an meinem noch halb angezogenem Körper zu schaffen, streicheln, auch tiefer, bis ich ihm ergeben bin. Ich spüre sein Verlangen, nehme es in mich auf und verlange selbst.
Hoffend bange ich, daß er sich Zeit läßt und kann mich doch selber kaum noch halten. Seine Berührungen sind Liebkosungen, die jede Stelle meines Körpers zum Vibrieren bringen. Warme Finger, die unter die letzte Hülle fassen, bringen mich zum Schwitzen und jeder Blick seiner Augen, jeder Zug in seinem Gesicht sagt mir, dass ihm das Wasser im Mund zusammenläuft.
Ich meine, die Vorfreude, die Erregung zu spüren, die in seinem Leib entsteht und sprunghaft ein Glücksgefühl in allen Gliedern seines Körpers verbreitet. Seine Hände werden hitziger. Meine letzte Hülle fällt.
Süß, verführerisch, konturenreich liegt mein braungebrannter Körper vor ihm. Ich genieße seine Blicke, ich genieße die Erregung. Seine Hände berühren mich, sie zittern. Sein Mund kommt näher. Ich weiß: Es ist nur einmal! Ich weiß: Er wird mir untreu sein! Ich weiß, dass dies mein Untergang sein wird.
Aber ich will. Ich will mich ihm hingeben. Und er nimmt mich ganz. Er vernascht mich vollends. Jeden Teil meines Körpers verschlingt er genußvoll und schließlich erfüllt er mich.
Übrigens, ich vergaß mich vorzustellen: Gestatten, mein Name ist Milka.
Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30km/h-Zone mit 80km/h erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen? F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin. P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen? F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen. P: Der Wagen ist geklaut?? F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe. P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach? F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe. P: Eine Leiche im Kofferraum?? F: Ja!
Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von ihm Unterstützung bekommt und als der Kollege eintrifft, geht dieser langsam auf die Fahrerin zu und fragte nochmal:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen? F: Sicher. Hier, bitte. (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein) P: Wessen Auto ist das? F: Meins - hier sind die Papiere. P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen, ob Sie eine Pistole dort deponiert haben. F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin. (Natürlich war dort auch keine Pistole) P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Kollege sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben. (Kofferraum auf: keine Leiche) P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Kollege, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.
F: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!
Schick doch den Bernd zur Stiefschwiegermutter meiner Tochter in Haar, Sie heißt tatsächlich Milka, ist sehr rund und psychisch krank. Na Bernd wie wär`s ?
Was wäre, wenn sich die Menschen bei der Bedienung ihres Autos genauso verhalten würden wie bei der Bedienung ihres Computers?
Im Autohaus Schulze klingelt das Telefon. Ein Kunde (K) ruft an. Herr Schulze (S) redet persönlich mit ihm.
S: "Autohaus Schulze, guten Tag."
K: "Ja, guten Tag, Janssen hier. Ich habe doch da dieses Auto von Ihnen..."
S: "Jaaa..."
K: "Es geht nicht."
S: "Was heißt, es geht nicht? Springt er nicht an?"
K: "Hmm, was meinen Sie denn damit? Es fährt einfach nicht."
S: "Naja, das kann ja viele Gründe haben. Läuft der Motor?"
K: "Woran sieht man das?"
S: "Nun, das kann man am Motorengeräusch hören. Und aus dem Auspuff müssten dann die Abgase kommen. Können Sie die sehen."
K: "Wo ist denn der Auspuff?"
S: "Hinten."
K: "Nee, da sehe ich nix. Und hören tu ich auch nix."
S: "Na, dann stecken Sie doch jetzt mal den Schlüssel in das Zündschloss und drehen sie ihn herum."
K: "Ohje, schon wieder ein neuer Begriff..."
S: "Das kleine, verchromte Loch rechts neben dem Lenkrad. Wissen Sie, wo das Lenkrad ist?"
K: "Klar doch, meinen Sie, ich bin blöd? Moment... öttl öttl öttl öttl... ist das das Geräusch?"
S: "Nein, das ist der Anlasser. Hmm, scheint nicht anzuspringen. Ist denn Benzin drin?"
K: "Keine Ahnung. Sie haben mir das Auto doch verkauft, was weiß ich, was da alles drin ist."
S: "Da gibt es hinter dem Lenkrad eine Anzeige dafür."
K: "Ohje, da gibt es so viele Anzeigen... welche denn? Die, bei der die Skala bis 220 geht? Oder die mit 8000?"
S: "Nein, das sind der Tacho und der Drehzahlmesser. Ein kleineres Instrument, unterhalb des Tachos."
K: "Dazwischen ist noch ein kleineres, allerdings oberhalb. Das hat gleich zwei Zeiger. Einer steht auf 10, der kleinere, und der größere auf 1."
S: "Das ist die Uhr. UNTEN!!"
K: "Ah ja, hier ist noch was... steht ganz unten auf 50 Grad."
S: "Das ist das Kühlwasserthermometer. Rechts daneben."
K: "Ah, ja hier. Das mit der kleinen Zapfsäule?"
S: "Ja, genau. Was zeigt es an?"
K: "Steht auf 0."
S: "Na also, da haben wir schon das Problem. Ist kein Benzin drin."
K: "Hee, hören Sie mal, ich habe 45 000 Mark für das Auto gelöhnt. Dafür haben Sie mir versprochen, dass alles drin ist, was es für das Modell überhaupt gibt. Und dass mehr drin ist als im Auto meines Nachbarn."
S: "Ja, das haben Sie ja auch alles drin... Klimaanlage, Schiebedach, Ledersitze."
K: "Und dieses 'Benzin'? Wird das noch eingebaut? Was kostet denn das schon wieder? Dauert die Montage sehr lange?"
S: "Das bekommen Sie an der Tankstelle. Das ist der Betriebsstoff, sonst fährt es natürlich nicht."
K: "Das hat mir aber beim Verkaufsgespräch keiner gesagt!"
S: "Sowas setzen wir voraus."
K: "Aber... ich bin doch Fahranfänger, woher soll ich denn das wissen? Stand auch nicht in Ihrem bunten Prospekt! Wissen Sie was? Holen Sie Ihr tolles Auto wieder ab, ich fahre weiterhin mit dem Fahrrad, da weiß ich wenigstens, dass es geht."
1. Jeder Spieler sollte seine eigene Ausrüstung für's Spiel, normalerweise einen Schläger und zwei Bälle, bereitstellen.
2. Die Benutzung des Golfplatzes muß vom Eigentümer des Lochs genehmigt werden.
3. Anders als beim Golf im Freien, ist das Ziel, den Schläger ins Loch zu bekommen und die Bälle draußen zu behalten.
4. Für ein erfolgreiches Spiel sollte der Schläger einen festen Stiel haben. Platzeigentümern ist es erlaubt, die Stielhärte zu überprüfen, bevor das Spiel beginnt.
5. Golfplatzeigentümer behalten sich das Recht vor, die Schlägerlänge zu beschränken, um Schäden am Loch zu vermeiden.
6. Das Ziel des Spieles ist es, so viele Schläge wie notwendig auszuführen, bis das Loch voll und der Eigentümer zufrieden ist. Das vorzeitige Abbrechen des Spiels kann dazu führen, daß dem Spieler die Lizenz entzogen wird.
7. Es wird als unhöflich betrachtet, das Loch sofort bei der Ankunft zu spielen. Erfahrene Spieler erforschen zuerst die Hügel und Bunker des Golfplatzes.
8. Spieler seien davor gewarnt, keine anderen Golfplatze zu erwähnen, auf denen sie gespielt haben, oder gegenwärtig spielen. Es wird berichtet, daß aufgebrachte Platzeigentümer die Ausrüstung des Spielers aus diesem Grund beschädigt haben.
9. Bei vielen Plätzen ist seit einigen Jahren ein Regencape als Standardausrüstung erforderlich.
10. Spieler sollten nicht annehmen, daß der Platz jederzeit bespielbar ist. Spielerkönnten enttäuscht sein, wenn der Platz vorläufig wegen Wartungsarbeiten geschlossen hat. Es wird empfohlen, in einer solchen Situation äußerst taktvoll zu sein. Fortschrittlichere Spieler finden alternative Spiele.
11. Spieler sollten sicherstellen, daß ihr Spiel gut geplant ist, besonders wenn sie auf einem neuen Platz zum ersten Mal spielen. Ehemalige Spieler können zornig werden, wenn sie entdecken, daß ein anderer auf dem Golfplatz spielt, den sie für einen Privatplatz hielten.
12. Der Eigentümer des Platzes ist für das Beschneiden von Büschen verantwortlich, welche die Sichtbarkeit des Lochs reduzieren können.
13. Spielern wird unbedingt dazu geraten, die Erlaubnis des Eigentümers einzuholen, bevor sie versuchen den Golfplatz von hinten zu spielen.
14. Langsames Spiel ist ratsam, jedoch sollten die Spieler darauf vorbereitet sein, auf Verlangen des Platzeigentümers das Tempo zu erhöhen.
15. Es wird als eine hervorragende Leistung betrachtet, dasselbe Loch mehrmals hintereinander in einem Spiel zu spielen, wenn es die Zeit erlaubt.
Liebe Grüße Chris
Betrachte immer die helle Seite der Dinge!....und wenn sie keine haben? Dann reibe die dunkle bis sie glänzt!