Eine männliche Briefmarke erlebte was Schönes, bevor sie klebte. Er war von einer Prinzessin beleckt Da war die Liebe in ihm erweckt. Er wollte sie wiederküssen Doch hat er verrreisen müssen So liebte er sie vergebens Das ist die Tragik des Lebens. Joachim Ringelnatz
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ LG Bigi
Das Lächeln ist ein Licht, das sich im Fenster eines Gesichtes zeigt und anzeigt, dass das Herz daheim ist.
Ich heiße Hubert. Lassen Sie mich erklären, wie ich die Situation bei uns zu Hause geregelt habe. Nachdem ich letztes Jahr meinen Job bei Siemens aufgeben durfte und mit einer stattlichen Summe in Frührente geschickt wurde, musste meine Frau auch noch mal ran. Zusätzlich zu ihrem 400 Euro Job als Putze bei der Pension gegenüber, arbeitet sie jetzt noch ganztags bei Penny an der Kasse und im Lager. Das hat den Vorteil, dass wir uns die Zusatzversicherungen für mich auf jeden Fall leisten können. Dinge wie Chefarzt, Einzelzimmer, Zahnersatz und so weiter... Allerdings musste ich nach ein paar Wochen Frührente feststellen, dass das Alter meiner Frau nicht sehr gnädig ist. Ich komme so gegen sechs Uhr abends vom Tennisclub oder seit kurzem auch mal vom Golfplatz heim. Um diese Zeit ist sie dann auch gerade zuhause. Obwohl sie weiß wie hungrig ich bin, sagt sie mir dann, sie müsse sich erst mal eine halbe Stunde ausruhen. Der Weg vom Bahnhof zu uns dauert zu Fuß so um die 30 Minuten, wenn man zügig geht etwa 25 Minuten. Das sollte doch zur Erholung genügen. Egal. Ich rege mich ja gar nicht auf. Ich lege mich also inzwischen auf die Couch und sage ihr sie soll mich wecken, wenn das Abendessen auf dem Tisch steht. Da ich entweder im Golf- oder im Tennisclub zu Mittag esse, können wir es uns nicht leisten auch noch am Abend zum Essen zu gehen. Außerdem geht nichts über deftige Hausmannskost in den eigenen vier Wänden, oder? Früher war es nun so, dass sie das Geschirr gleich nach dem Essen in die Küche brachte und alles aufräumte. Heutzutage dauert das Ganze ein bisschen länger. Ich erinnere sie immer wieder höflich dran, dass die Teller nicht von alleine in die Küche und den Geschirrspüler wandern und manchmal wirkt das sogar und sie schafft alles weg bevor sie ins Bett geht. Ein weiteres Symptom dass sie älter wird ist das ewige Genörgel. Auf einmal jammert sie rum, dass sie es nicht mehr schafft sich auch noch um die Zahlungen und die Haushaltskasse zu kümmern. Dabei hat sie jeden Tag 25 Minuten Mittagspause! Aber Jungs, ich sage nur: In guten wie in schlechten Zeiten! Also lächle ich und spreche ihr Mut zu. Sie muss ja nicht alles an einem Tag machen. Dann dauert es halt mal 2 oder 3 Tage, bis die Finanzen wieder in Ordnung sind. Dann passieren auch keine Fehler. Ich habe sie auch daran erinnert, dass man ruhig mal ein Mittagessen ausfallen lassen kann, das würde ihr auch nicht schaden. Ich glaube kaum, dass man ihre beginnende Fettleibigkeit taktvoller hätte ansprechen können. Aber selbst bei den einfachsten Arbeiten lässt sie inzwischen nach. Zum Beispiel, wenn sie unser Haus putzt. Früher als die Kinder noch da waren und mithalfen, hat sie das an einem Samstagvormittag locker geschafft, jetzt dauert es oft bis zur Sportschau. An den Wochenenden bin ich meistens zu Hause und wenn ich dann von der Couch aus sehe, wie sie sich abquält sage ich ihr schon mal, dass sie ein Päuschen vertragen könnte und sich einen Kaffee machen soll und mir auch gleich einen bringen kann. Ich weiß, dass viele meiner Freunde beim Tennis und Golf mich für einen Heiligen halten, weil ich meine Frau so unterstütze. Ich sage nicht, dass es leicht ist! Manche Männer können so etwas überhaupt nicht und sind richtige Machos. Und keiner weiß besser als ich, wie frustrierend Frauen im Alter werden können. Ich kann meinen Leidensgenossen nur zurufen: etwas mehr Takt und weniger Kritik gegenüber ihren Frauen auszuüben.
Ich habe diesen Brief geschrieben, weil ich glaube, dass wir auf dieser Welt sind um uns gegenseitig zu helfen und ich hoffe damit einigen anderen die Augen geöffnet zu haben. Euer Hubert
*Anmerkung der Redaktion: Hubert starb plötzlich und unerwartet. Laut dem Polizeibericht war die Todesursache ein Golfschläger, der bis zum Griff in seinem After steckte. Sein Frau wurde von der weiblichen Jury vom Mordverdacht frei gesprochen. Ihre Anwältin hatte argumentiert, dass Hubert sich versehentlich auf den Golfschläger gesetzt haben muss.
Die Zeiten wo einsame Badewannenkapitäne lustlos mit Spielzeug-Schiffchen die Schlacht von Trafalgar nachgespielt haben, dürften jetzt endlich vorbei sein. Hier ist der ultimative Ratgeber für alle Einsitzer, die keine Disco brauchen, um eine Schaumparty zu feiern!
1. Das Knister-Spiel Taucht Eure Ohren abwechselnd in den Badewannen-Schaum und lauscht dem lustigen stereophonen Klangerlebnis! Knisternde Spannung garantiert! Erfahrungsgemäß kann es bis zu mehreren Stunden dauern, bis man merkt, dass das eine völlig sinnlose Zeitverschwendung ist.
2. Das Leuchtturmspiel Ein Spiel, das leider nur von männlichen Bade(wannen)-Meistern gespielt werden kann. Alles was Ihr dazu braucht ist ein bisschen Phantasie, Spielzeugschiffchen und ein Leuchtkondom...
3. Das Altwerden-Spiel Nehmt Eure Hände alle Viertelstunden aus dem Wasser, haltet Euch Eure mehr und mehr verschrumpelnden Pfoten vor die Nase und sagt mit krächzender Stimme "Ach ja, wie die Zeit vergeht."
4. Das Gel-Spiel Vergewissert Euch, dass der Föhn, den Ihr in die Steckdose steckt, wirklich defekt ist. Nun sucht Ihr Euch eine unter dramaturgischen Gesichtspunkten möglichst perfekte Stelle in der Badewanne aus, an der Ihr denselben versenkt. Vorher (ganz wichtig!) die Haare mit Gel aufstylen. Nun ruft jemanden in das Badezimmer und haltet ganz still... Viel Vergnügen! Richtig witzig kommt der Gag nur einmal (insbesondere wenn sich herausstellt, dass der Föhn doch nicht defekt war). Eine Variante für Fortgeschrittene: Eigentlich bleibt alles wie oben beschrieben, nur nehmt statt dem Föhn einen elektrischen Rasierapparat und legt neben die Badewanne einen Zettel auf dem steht: "Du sagtest doch immer Nassrasur sei gründlicher !"
5. Das Schaum-Spiel Dazu tunkt Ihr je einen Finger pro Hand in den Schaum. Nun bewegt Ihr die schaumgetränkten Finger gaaaanz langsam aufeinander zu und genießt den spannenden Augenblick, in dem sich die Schaumhäufchen berühren und in rasantem Tempo vereinigen. Das könnt ihr nach Beliebe wiederholen, bis Euch Eure Familie / Euer Partner einen Platz in der Klappsmühle bestellt.
Die Regierung hat ein neues Gesetz erlassen, wonach alle Ehepaare nach fünfjähriger Ehe ein Kind haben müssen. Im Nichterfüllungsfalle dieser Pflicht wird ein von der Regierung bestimmter Mann beauftragt, "alles Notwendige zu unternehmen, was eine Frau zur Mutter macht". Die folgende Geschichte ereignet sich am Morgen des sechsten Hochzeitstages eines kinderlosen Ehepaares. Er: "Also, Liebling, ich gehe jetzt ins Geschäft, der Mann von der Regierung wird wahrscheinlich heute kommen. Halte Dich tapfer und füge Dich in das Unvermeidliche." Der Mann geht mit gesenktem Kopf aus dem Haus. Die Frau macht in der Hauswirtschaft weiter. Es klingelt es ist aber nicht der erwartete Mann von der Regierung, sondern ein Fotograf, der sich in der Hausnummer geirrt hatte und wegen Babyaufnahmen vorsprechen wollte. Sie öffnet - und es entwickelt sich folgendes Gespräch: Er: "Guten Morgen, gnädige Frau, Sie werden sicher wissen, weshalb ich ..." Sie: "Ja, ich weiß schon Bescheid, Herr ..." Er: "Jahn ist mein Name, ich bin Spezialist ... in ..." Sie: "Ja, ich weiß schon, nehmen Sie bitte Platz." Er: "Ihr Gatte ist selbstverständlich einverstanden?" Sie: "Ja, wir beide haben gerade heute morgen davon gesprochen und glauben, daß wir die Angelegenheit am besten hier zu Hause erledigen." Er: "Nun, wenn es soweit ist, können wir am besten sofort beginnen." Sie: "Ich bin allerdings mit dieser Art nicht so recht vertraut, womit fangen wir an?" Er: "Das überlassen Sie bitte mir, gnädige Frau. Ich denke an ein- oder zweimal auf der Couch, zweimal auf dem Stuhl, zweimal in der Badewanne unbekleidet, während wir auf dem Teppich ein Höschen oder ein Hemdchen anziehen könnten." Sie: "Ach du lieber Gott, muß es denn so oft sein?" Er: "Ja, wissen Sie, gnädige Frau, nicht einmal der Beste von uns kann garantieren, daß es das erste Mal was wird. Aber so nach sechs Versuchen klappt es bestimmt." Sie: "Sie werden entschuldigen, aber das hört sich alles so formlos an." Er: "Das ist es ja gerade, gnädige Frau, in der Zwanglosigkeit liegt der Reiz. Darf ich Ihnen erst einmal einige Muster meiner bisherigen Arbeit vorlegen?" Sie: "Muster Ihrer Arbeit? Ja bitte, es ist ja auch nicht notwendig, daß wir uns beeilen." Er: "Nein, gewiß nicht, ein Mann meines Berufes kann nichts Gutes leisten, wenn er so hasten muß. (Er "öffnet das Bilderalbum) Sehen Sie sich dieses Baby an. Ist es nicht ein Meisterwerk? Ich brauchte etwa vier Stunden dazu. Es ist aber auch eine Schönheit geworden." Sie: (schluckt ein paarmal) "Ja, es ist wirklich reizend, aber ist es nicht ein bißchen viel - vier Stunden?" Er: "Na ja, einige Ruhepausen werden natürlich nicht zu vermeiden sein. Schauen Sie sich aber auch dieses Bild nochmals an, ob Sie glauben oder nicht, ich habe es auf dem Dach eines Omnibusses gemacht." Sie: "Ich habe noch nie gehört, daß man so etwas auf dem Dach eines Omnibusses machen kann." Er: "Es ergab sich so, gnädige Frau. Eine Dame, die meinen Beruf kannte, bat mich darum. Sie wollte Ihren Gatten damit überraschen. Es ist aber nicht so schwer, wenn man seine Sache versteht. In diesem Fall wurde mir die Arbeit direkt zum Genuß. Aber sehen Sie bitte dieses Bild: Ich habe es am hellen Nachmittag im Park gemacht." Sie: "Im Park? Da ist es aber sehr belebt. Können Sie denn so etwas machen? Wenn Ihnen dabei so viele Menschen zuschauen?" Er: "Ja, wissen Sie, gnädige Frau, das ist mir egal! Ich kann aber sagen, daß durch viele Zuschauer meine Leistungen sich wohl noch steigern. In diesem Fall hatte es aber eine besondere Bewandtnis. Die Mutter war Schauspielerin und wollte dadurch bekannt werden. Seien Sie versichert - sie wurde es." Sie: "Ach du liebe Zeit." Er: "Ja, gnädige Frau, von zwei bis fünf Uhr nachmittags. Ich habe nie unter schwereren Bedingungen gearbeitet, als damals. Es war bitter kalt. Die vielen Zuschauer, die in fünf Reihen hintereinander standen, behinderten mich doch sehr. Sie haben sich dermaßen gedrängt, um einen Blick von meiner Arbeit zu erhaschen." Sie: "Fünf Reihen hintereinander? Oje,oje!" Er: "Ja, wo man hinschaute, nur Menschen. Als die Leute vor Begeisterung klatschten, wurden die Mütter nervös. Es war nur gut, daß ich meine Ruhe behielt. Nachher mußte aber die Polizei kommen und mir helfen. Eigentlich wollte ich ja noch ein oder zwei mehr machen, aber es wurde dann doch zu kalt. So, (er klappt das Album zu) ich glaube, wir können jetzt anfangen. Kann ich meinen Ständer jetzt herausholen?" Sie: ... (wird ohnmächtig)
_________________ Lieben Gruß Perlentaucherin
___________________________________________________ Take nothing but memories, leave nothing but footprints
Die Grillsaison hat endlich wieder angefangen und es ist daher wichtig, dass wir uns ein paar Punkte in Erinnerung rufen über die Regeln des Kochens draußen, da das das einzige Kochen ist, das echte Männer unternehmen, weil damit ja immer eine gewisse Gefahr verbunden ist.
Wenn ein Mann sich dazu bereit erklärt, das Grillen zu übernehmen, wird die folgende Kette von Ereignissen in Bewegung gesetzt.
1) Die Frau kauft das Essen
2) Die Frau macht den Salat, bereitet das Gemüse und den Nachtisch.
3) Die Frau bereitet das Fleisch fürs Grillen vor, legt es auf ein Tablett, zusammen mit allen notwendigen Utensilien und trägt es nach draußen, wo der Mann schon mit einem Bier in der Hand vor dem Grill sitzt.
Und hier kommt der ganz wichtige Punkt des Ablaufs.
4) DER MANN LEGT DAS FLEISCH AUF DEN GRILL.
5) Danach mehr Routinehandlungen, die Frau bringt die Teller und das Besteck nach draußen.
6) Die Frau informiert den Mann, dass das Fleisch am Anbrennen ist.
7) Er dankt ihr für diese wichtige Information und bestellt gleich noch mal ein Bier bei ihr, während er sich um die Notlage kümmert.
Und dann wieder ein ganz wichtiger Punkt!!!!!
8) DER MANN NIMMT DAS FLEISCH VOM GRILL UND GIBT ES DER FRAU.
9) Danach wieder mehr Routine. Die Frau arrangiert die Teller, den Salat, das Brot, das Besteck, die Servietten und Saucen und bringt alles zum Tisch raus.
10) Nach dem Essen räumt die Frau den Tisch ab, wäscht das Geschirr
und wieder ganz wichtig!!!!! :
11) ALLE LOBEN DEN MANN FÜR SEINE KOCHKÜNSTE UND DANKEN IHM FÜR DAS TOLLE ESSEN.
12) Der Mann fragt die Frau, wie es ihr gefallen hat, mal nicht kochen zu müssen und wie er dann sieht, dass sie leicht eingeschnappt ist, kommt er zu dem Schluss, dass man es den Weibern sowieso nie Recht machen kann.
Liebe Grüße Nicole
Genieß das Hier und Jetzt, wer weiß was morgen kommt.
Du triffst es auf den Punkt: bei uns heißt es auch öfter mal: "Am Sonntag grillen wir, damit du nicht soviel Arbeit mit dem Kochen hast!" Hahaha..........wenn ich koche, hab ich weeeeeiiiiit weniger Arbeit
Liebs Grüßle Chris
"Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden" (Marlon Brando)
Gerne benehmen sie sich etwas tollpatschig, nur um „ihr“ den liebenswerten Clown vorzuspielen. Ja so sind sie, diese possierlichen Kerlchen – man muss sie einfach mögen! In diesem Sinne ist auch das folgende vhs-Kursangebot gedacht:
Kurs-Nr. 8001 Die Selbstreinigung schmutzigen Geschirrs Mit Videobeispielen dokumentierte Zerstörung einer Illusion.
Kurs-Nr. 8002 Wie werde ich der ideale Einkaufsbegleiter? Wir besuchen die Kleider- und Schuhabteilung eines Kaufhauses. Einweisung in Meditations-, Entspannungs- und Atemtechniken.
Kurs-Nr. 8003 Unterschiede zwischen Wäschebehälter und Fußboden Bilder und Erläuterungen mit lustigem Suchspiel.
Kurs-Nr. 8004 Die Rolle des Beifahrers „Einfach mal die Fresse halten“ - Training in 2er-Gruppen mit Fahrsimulation. Erlernen kommentarloser Akzeptanz.
Kurs-Nr. 8005 Ehetraining: Unterschiede zwischen Mutter und Ehefrau Wie gelingt es, die wichtigsten Unterschiede zwischen der Mama und der Gattin herauszufinden? Mit Rollenspielen!
Kurs-Nr. 8006 Loslassen – oder: wie Sie es schaffen können, Ihrer Frau die Fernbedienung auszuleihen Bitte bringen Sie leichte Kleidung und eine Fernbedienung mit.
Kurs-Nr. 8007 Umweltfragen: Wachsen Toilettenpapierrollen auf dem Halter nach? - Erstaunliche Möglichkeiten der Papierbeschaffung. - Übungen zur (umweltgerechten) Entsorgung der Papphülse.
Kurs-Nr. 8008 Selbständigkeit: Ab heute finde ich meine Socken alleine! Aufklärung über typische Aufbewahrungsorte von Kleidungs- und Wäschestücken im Haushalt mit anschließender Schnitzeljagd.
Kurs-Nr. 8009 Gedächtnistraining: Ein Jahrestag kommt selten allein - Wie erinnere ich mich an Geburtstage, Hochzeitstage usw. (mit Beispielen aus der Fußballhistorie)? - Wie schaffe ich es anzurufen, wenn ich mich verspäte?
Kurs-Nr. 8010 Aufklärung: Das große Geheimnis hinter dem „kleinen Geschäft“ Wir besprechen die Zubehörteile einer handelsüblichen, gutbürgerlichen Toilette und ordnen sie zu. Mit Powerpoint-Präsentation!
....und hier, was würdest du denken, wenn du hier davor stehen würdest???
@ Kochmauserl: also ich würde da sofort wieder rausgehen und mir ein anderes Örtchen suchen.........da kommt man sich ja so beobachtet vor (AUCH wenn man weiß, dass es NICHT der Fall ist )
Liebs Grüßle Chris
"Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden" (Marlon Brando)
Zitat von sonnenblume @ Kochmauserl: also ich würde da sofort wieder rausgehen und mir ein anderes Örtchen suchen.........da kommt man sich ja so beobachtet vor (AUCH wenn man weiß, dass es NICHT der Fall ist )
Richtig, ich könnte mich hier auch nicht erleichtern.
Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30km/h-Zone mit 80km/h erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen? F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin. P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen? F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen. P: Der Wagen ist geklaut?? F: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe. P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach? F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe. P: Eine Leiche im Kofferraum?? F: Ja!
Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von ihm Unterst�tzung bekommt und als der Kollege eintrifft, geht dieser langsam auf die Fahrerin zu und fragte nochmal:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen? F: Sicher. Hier, bitte. (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein) P: Wessen Auto ist das? F: Meins - hier sind die Papiere. P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen, ob Sie eine Pistole dort deponiert haben. F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin. (Natürlich war dort auch keine Pistole) P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Kollege sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben. (Kofferraum auf: keine Leiche) P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Kollege, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.
F: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!