Einige Eindrücke aus dem Alltag mit unseren ehemaligen Katzenbabies....
________________________________________________ Wer aus der Haut fährt, muss sehen, wie er wieder hineinkommt. Hellmut Wallner. Liebe Grüsse Granatapfel
Besonders die schwarz-weiße weckt da Erinnerungen. Wir hatten auch eine, die war ganz verrückt nach Blumensträußen. Sie steckte ganz den Kopf hinein und genoss den Duft.
lg, Hans-Otto
per aspera ad astra (über rauhe Pfade zu den Sternen)
danke astrid, so schöne bilder und noch schönere katzen:-) egal,welchen mist sie auch aushecken oder ausgeheckt haben... ich weiss,dass du nicht eine für einen tag missen willst.
im tierheim der stadt herne steht am eingang ein schild "wehe der menschheit, sitzt auch nur ein tier am tisch des jüngsten gerichtes......."
Wer Katzen einmal liebt, liebt sie immer! Katzen wissen genau wie sie uns zu nehmen haben, damit wir alles für sie tun. Insofern sind sie angepasster als Hunde, ohne sich selbst aufzugeben. Übrigens, bis heute weiß niemand wie sie ihr Miau bewerkstelligen.
Liebe Grüße Brockenhexe (-:
Nur der kann die Zukunft gestalten, der die Aufgaben der Gegenwart meistert.
Ein Löwenbaby wurde von Menschenhand aufgezogen und dann wieder in die Wildnis eingegliedert. Nach Jahren fuhren die Zieheltern nach Afrika um zu sehen ob sie ihr „Baby“ finden würden. Der nachstehende Spot zeigt den Augenblick der Zusammenkunft. TEMPOS BEREITHALTEN
Diese Geschichte ist unglaublich, dass der ausgewachsene Löwe soviel Zuneigung und Liebe auszudrücken vermag und sogar noch seine Löwenfrau vorstellt, das hätte ich nicht erwartet. Vor allem wundert es mich, dass er in der freien Wildbahn nicht alles einfach hinter sich zurückgelassen hat..... Grossartig.
________________________________________________ Wer aus der Haut fährt, muss sehen, wie er wieder hineinkommt. Hellmut Wallner. Liebe Grüsse Granatapfel
Kater Felix aus Trümmern gerettet Noch ein bisschen schwach, aber das wird schon wieder: Kater Felix.
„Das ist unserer schönster Fund”, sagt Daniel Leupold, der Sprecher der Kölner Berufsfeuerwehr. Fast fünf Wochen nach dem Einsturz des historischen Stadtarchivs haben die Rettungskräfte am Montag um kurz nach 15 Uhr einen getigerten Kater aus den Trümmern geborgen.
In der Severinstraße freuten sich die Anwohner gestern über das „Katzen-Wunder von Köln”. Nach dem Unglück galt auch der Vierbeinige Bewohner aus dem Haus 220 als verschollen. „Der Kater war im Schuttberg eingeklemmt”, berichtet Feuerwehr-Sprecher Leupold. „Als er befreit wurde, hat er erstmal die Pfoten von sich gestreckt. Felix ist abgemagert, aber er wirkt äußerlich unverletzt.”
Die Besitzerin des Katers hatte den Vermissten in den vergangenen Wochen verzweifelt gesucht. Obwohl beim Einsatz eines Bioradars keine Lebenszeichen in der Schutthalde gemessen worden waren, gab sie die Hoffnung nicht auf. An mehr als 50 Laternen in der Kölner Südstadt hängte sie Suchanzeigen auf. „Die Frau war überglücklich, als wir sie über unseren Fund informierten”, erzählt Leupold.
Die Retter übergaben das müde Tier in einem Pappkarton an die Besitzerin. Die brachte Felix sogleich zum Tierarzt, wo der Kater gründlich untersucht wurde. Dabei wurde festgestellt, dass es dem Geretteten den Umständen entsprechend gut geht. Wie konnte Felix solange überleben? Ist er erst vielleicht nach dem Unglück in das Trümmerfeld gelaufen?
Die Feuerwehr vermutet jedenfalls, dass sich der Kater durch Regen- oder Kondenswasser ernährt hat. „Einige Tropfen können reichen”, erklärt der Veterinär Stephan Paufler waren er (49). „Katzen sind unglaublich zähe Tiere und können bis zu sechs Wochen ohne Nahrung auskommen, wenn sie einigermaßen gut genährt sind.”