gott in meinen leben gibt es ja keinen gott, darum würde ich mit diesen titel nie anmassen. ich wäre die, die die stromrechnung zahlt, den pc zahlt. ich bin die, die die kiste abstellt, fertig. aber ich würde auf meine kleine welt und deren "bewohner "mehr als nur gut aufpassen und jeden krieg, mord und totschlag verhindern,oder gar ein programm dazu schreiben,dass es sowas nicht gibt. (wenn ichs denn könnte)
im tierheim der stadt herne steht am eingang ein schild "wehe der menschheit, sitzt auch nur ein tier am tisch des jüngsten gerichtes......."
aber wiederrum stell ich mir die frage......... wenn es für die menschen einen gott gibt,dann wäre der doch auch die virtuell erschaffene welt, von menschhand, zuständig? oder sehe ich das falsch?
im tierheim der stadt herne steht am eingang ein schild "wehe der menschheit, sitzt auch nur ein tier am tisch des jüngsten gerichtes......."
Für alle, die das Holodeck auf Raumschiff Enterprise (Startreck) nicht kennen, schreibe ich hier eine kurze Erklärung, denn das Holodeck ist eine sehr gute Analogie über das Funktionieren
dieser Welt hier.
Das Holodeck ist ein leerer Raum, in dem mit Hilfe von Computerprogrammen jede gewünschte dreidimensionale Realität generiert werden kann. Man erstellt das gewünschte Programm, inklusive
aller Personen und der entsprechenden Umwelt, wobei diese Software so flexibel ist, daß die holographischen Personen einen gewissen Freiraum zum Handeln haben. Gewalttätigkeiten werden
schon beim Programmieren ausgeschlossen. Der Holodeck-Besucher wählt ein Programm, tritt dann ein und findet sich in seiner gewünschten Welt, die vom Computer bis ins kleinste Detail erzeugt
wird. Die Illusion ist perfekt.
Lieben Gruß
Rudi
In der Vergangenheit wurden und werden die Weichen für die Zukunft gestellt
In der sogenannten Realität ist es ähnlich, wenngleich viel komplexer. Der Mensch steht inmitten einer grenzenlosen Auswahl an Programmen – Wahrscheinlichkeiten – die er wählen kann. Jedes
dieser Programme beinhaltet alle Zutaten, die sich dieser Mensch ausdenken kann. Das Basisprogramm ist die Ewigkeit, das Hauptprogramm auf dieser Ebene ist die physische Erde mit dem
Das in Raumschiff Voyager dargestellte HOlodeck ist ein faszinierendes Programm. Vllt kommen wir in naher Zukunft auch mal dazu uns wohin wir wollen, zu beamen??? Ich finde diese Idee fantastisch, wenn auch nicht wirklich glaubhaft, weil noch zu sehr Zukunftsmusik. Danke für Eure Gedanken - Träumen ist doch was Feines, gell.
Der Mensch programmiert sich als Erstes ebenfalls eine Hardware, seinen Körper, mit dem er in der ebenfalls von ihm generierten Umwelt handeln kann. Es ist natürlich so wenig „Hardware“ wie
in einem holographischen Programm, aber um der Erfahrung willen, vergißt der Mensch, daß er Geist ist und daß er über sein Bewußtsein frei und unmittelbar bestimmen kann. Das ganze
Programm – das Universum, die Erde, die Eltern, die Mitmenschen – wird von dem Individuum generiert, das heißt, er wählt aus allen Programmen jene aus, die er erfahren will. Das macht jeder
Mensch für sich, und alle Mitmenschen, die er trifft, sind seine Statisten, sozusagen. Jeder Mensch hat also ein eigenes Universum als Spielwiese zur Verfügung, in dem weder die Energie noch
sonstige Ressourcen geteilt werden müssen. Denn im Basisprogramm, der Ewigkeit, gibt es nur eine Person, die sich in zahllosen Aspekten erlebt, und jeder Aspekt ist das Ganze – nicht mehr,
nicht weniger.
Lieben Gruß
Rudi
In der Vergangenheit wurden und werden die Weichen für die Zukunft gestellt
Der Programmierer, der Mensch, generiert also sich und seine Umwelt, um Erfahrungen physischer Art zu erleben. Damit diese Erfahrungen intensiv sind, legt er die Leitung zum Basisprogramm,
das alles weiß, weitgehendst still und beginnt, sich vollkommen mit seinen Programmen zu identifizieren. Er vergißt, daß er selber alles entworfen hat und auch wieder ändern kann, wenn es
sein Wunsch ist. Das ging so über Jahrtausende der uns bekannten Geschichte. Jetzt allerdings ist eine Beschleunigung eingetreten. Die Erfahrungen überstürzen sich in gewisser Weise und es
ist nicht mehr unbedingt notwendig, ein ganzes Leben in einem Programm zu verharren. Der Wunsch nach Abwechslung ist so groß, daß die Leitung zur Basis aktiviert werden muß, um die Programme
schnell und leicht ändern zu können. Das ist das, was jetzt geschieht, nämlich die Aktivierung der allergrößten geistigen Ressourcen. Am Leichtesten wird die Verbindung imaginativ aktiviert,
denn die Imagination ist der Ort, an dem alle Programme erstellt werden. Bei manchen mag die Leitung schon erstarrt oder verrostet sein und es bedarf eines größeren Aufwandes, um sie zu
aktivieren. Es gibt aber keinen Menschen, dem es vollkommen unmöglich wäre, denn nie, nicht einmal in den dunkelsten Momenten, ist die Verbindung ganz abgeschnitten.
Ist die Verbindung aktiviert , können die aktuell laufenden Programme sehr schnell und mühelos geändert und erweitert werden und außerdem können neue Programme installiert werden. Das
Basisprogramm ist die Quelle aller Kreativität, denn alle Programme (Wahrscheinlichkeiten), die sich das Ganze und damit jedes Wesen nur ausdenken kann, sind vorhanden. Das Individuum muß nur
noch wählen. Dazu ist es natürlich hilfreich, wenn der Programmierer, der Mensch, fähig zu freien Wahl ist. Das gelingt ihm nur, wenn er alle seine laufenden Programme kennt. Ist dies nicht
der Fall, wird es Interferenzen mit neu installierten Programmen geben.
Lieben Gruß
Rudi
In der Vergangenheit wurden und werden die Weichen für die Zukunft gestellt
Das „alte“, Programm läuft heimlich weiter und stört das „neue“ Programm so nachhaltig, daß es einfach nicht richtig funktioniert und er wird die gewünschten Ereignisse, die er vermeintlich
programmiert hat, unscharf, fehlerhaft oder gar nicht wahrnehmen können. Ein Individuum, das z.B. gesund sein will und sich dieses Programm auswählt, aber noch ein altes Programm laufen
hat, in dem Krankheit programmiert ist, d.h. die Überzeugung, daß Krankheit ein Teil des Lebens oder zumindest des Alterns ist, wird seinen Wunsch, sein erweitertes neues Programm,
nicht wahrnehmen können, weil es durch die immer noch aktiven Überzeugungen zu Krankheit verhindert wird. Sein Holodeck funktioniert nicht richtig. Optimale Wirkungen erfordern also
optimale Kenntnis, eine Aufmerksamkeit des Programmierers gegenüber seinen Inhalten und seinen daraus entstehenden Programmen.
So ähnlich ist das mit dem Glauben. Die Programme sind die Glaubenssätze des Menschen. Diese Programme sind frei wählbar – funktionieren aber nur, wenn sie sicher installiert sind, d.h.,
wenn sie nicht durch andere Programme gestört oder aufgehoben werden. Diese Glaubensüberzeugungen sind also frei wählbar und jederzeit änderbar und je größer die Verbindung des Programmierers
zum Basisprogramm ist, um so leichter kann dies geschehen. Die Energie, welche die Programme antreibt kommt beim Holodeck aus Kristallen, im Bewußtsein sind es die Emotionen, und auch hier
gilt, je reibungsloser die Verbindung zur Basis, um so stärker die Energie. Operativer Glauben ist also die freie, unbeschränkte Kenntnis und Installation von solchen Überzeugungen und
Glaubenssätzen welche die Persönlichkeit erweitern und fähig zum uneingeschränkten Handeln machen. In sämtlichen Universen gibt es keine „Programmierzwänge“ sondern nur das freie Spiel des
Geistes. Operativ zu glauben bedeutet einfach freie Wahl!