Ein Priester und eine Nonne sind auf einer Reise in den Schweizer Alpen und werden auf ihrer Fahrt von einem Schneesturm überrascht. Sie können sich aber bis zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sich sich auf die Übernachtung vor.
Immerhin gibt es einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiß der Priester natürlich, was sich gehört und sagt: "Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack."
Gerade hat der Priester den Reißverschluß des Schlafsacks und dann die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: "Vater, mir ist kalt."
Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine Decke und breitet sie über der Nonne aus.
Dann mümmelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich der Träume zu gleiten.
Nochmal ist zu hören: "Vater, mir ist noch immer kalt."
Das gleiche Spiel: Der Priester kriecht aus dem Schlafsack, breitet eine weitere Decke über der Nonne aus und legt sich wieder schlafen.
Gerade hat er seine Augen geschlossen, da sagt sie: "Vater, mir ja soooo kalt."
Dieses Mal bleibt der Geistliche, wo er war und antwortet: "Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von jedem Kontakt abgeschnitten, niemand wird jemals erfahren, was sich heute nacht hier abgespielt hat!"
Er grinst schelmisch und fügt hinzu: "Wir können doch einfach so tun, als wären wir verheiratet."
Die Nonne hat insgeheim darauf gewartet und haucht: "Oh ja. Das wäre schön."
Darauf brüllt der Priester: "Dann steh gefälligst auf und hol Dir Deine scheiß Decke selbst."
lg Sabine Lächeln ist wie ein Fenster, durch das man sieht, ob das Herz zu Hause ist.
Ein Kunde kommt in die Buchhandlung und möchte ein Buch kaufen. Die Buchhändlerin: "Etwas Leichtes oder etwas Schweres?" - "Egal, ich bin mit dem Auto da."
________________________________________________ Liebe Grüsse, Granatapfel Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird. Chr. Morgenstern
Telefon klingelt. Helmut Kohl geht ans Telefon. Anrufer: "Guten Tag, ich möchte gern den Bundeskanzler sprechen!" Kohl: "Tut mir leid, ich bin nicht mehr Kanzler. Da müssen sie jetzt woanders anrufen." Der Anrufer legt auf. Zwei Minuten später klingelt das Telefon wieder. Helmut Kohl geht ans Telefon. Anrufer: "Guten Tag, ich möchte gern den Bundeskanzler sprechen!" Kohl: "Tut mir leid, ich bin nicht mehr Kanzler, habe ich das eben nicht schon gesagt?! Sie sind hier falsch!" Der Anrufer legt wieder auf. Wieder eine Minute später: Das Telefon klingelt erneut. Helmut Kohl geht ans Telefon. Anrufer: "Guten Tag, ich möchte gerne den Bundeskanzler sprechen!" Kohl: "Also wie oft soll ich Ihnen das denn noch sagen? ICH BIN NICHT MEHR DER KANZLER!" Anrufer: "Ja ich weiß, aber ich kann's nicht oft genug hören..."
im tierheim der stadt herne steht am eingang ein schild "wehe der menschheit, sitzt auch nur ein tier am tisch des jüngsten gerichtes......."
Meine Damen und Herren", meldet sich der Kapitän des Jumbos aus dem Cockpit, "bitte bewahren Sie die Ruhe! Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Zuerst die schlechte: Wir haben einen Flugzeug-Entführer an Bord. Nun die gute Nachricht: Er will nach Hawaii." ***
im tierheim der stadt herne steht am eingang ein schild "wehe der menschheit, sitzt auch nur ein tier am tisch des jüngsten gerichtes......."
Papst Bendict XVI soll von den Kardinälen ein Geschenk erhalten. Was denn? Ein Buch? Macht keinen Sinn, er hat eh schon eine volle Bibliothek. Ein Haustier? Ja... genau, ein Papagei wäre das Richtige. Alle Zoohandlungen Roms werden abgesucht. Die Papageien gleichen aber eher gerupften Hühnern. Paris, Berlin? Fehlanzeige. Man wird fündig. Und zwar in Basel zuhinterst in einer kleinen Gasse. Der Zoohändler wird gebeten, dem Papagei den Satz "Buon giorno, Santa Padre" beizubringen. "Bon schochno, Santa Baadche... bon schochno, Santa Baaadche..." - er kann es immer besser. Der Papst freut sich riesig. Jeden Morgen geht er noch im Pyjama zum Käfig und wird mit einem fröhlichen "Bon schochno, Santa Baadche" begrüsst. Eines Morgens muss der Papst sehr früh weg. Den Gruss des Papageien will er sich aber nicht entgehen lassen. Wieder geht er zum Käfig, diesmal nicht im Pyjama, sondern bereits im vollen Ornat. Der Papagei kriegt den Schnabel nicht auseinander. Der Papst redet zärtlich auf ihn ein. Nichts. Kein Wort. Der Papst öffnet das Türchen und krault den Papageien am Hals. Plötzlich sagt dieser mit tiefer Stimme: "Saali Digge, gaasch a d´Faasnacht?" *
* = Übersetzung für Nordlichter, Preussen, Hessen und Andersgläubige: Hallo Dicker, gehst zum Karneval ?
Hans-Otto
per aspera ad astra (über rauhe Pfade zu den Sternen)
Ein Urlauber zu einem Bergführer: "Schöne Berge habt ihr hier." Darauf der Bergführer: "Des wiss ma eh." Der Urlauber: "Schöne Seen habt ihr auch hier." Der Bergführer: "Des wiss ma ah." Der Urlauber: "Nur die Menschen hier sind etwas komisch." Der Bergführer: "Des mocht nix, de forn eh nach zwa Wochen wieder hoam."
per aspera ad astra (über rauhe Pfade zu den Sternen)
Zitat von Hans-OttoEin Urlauber zu einem Bergführer: "Schöne Berge habt ihr hier." Darauf der Bergführer: "Des wiss ma eh." Der Urlauber: "Schöne Seen habt ihr auch hier." Der Bergführer: "Des wiss ma ah." Der Urlauber: "Nur die Menschen hier sind etwas komisch." Der Bergführer: "Des mocht nix, de forn eh nach zwa Wochen wieder hoam."
Hahhahhaha ..unter selbstzweifelt leidet der gute Bergführer sicher nicht
Lieber Marc! Ich kann unsere Beziehung so leider nicht weiterführen. Die Entfernung, die zwischen uns liegt, ist zu gross. Ich muss auch zugeben, dass ich dich viermal betrogen habe, seit du weg bist, und das ganze ist für keinen von uns in Ordnung. Sorry. Bitte schick mir mein Photo zurück, dass ich dir gegeben habe. Gruss NADIA"
Der Soldat - sichtlich verletzt - ging sogleich zu seinen Kameraden und sammelte sämtliche Bilder, die sie entbehren konnten, ein, von ihren Freundinnen, Schwestern, Cousinen, ex-Freundinnen, Tanten... Zusammen mit dem Bild von NADIA steckte er all die Photos von den hübschen Frauen in einen Umschlag. Es waren insgesamt 57 Photos. Dazu schrieb er:
"Liebe NADIA! Es tut mir leid, aber ich weiss leider nicht mehr, wer du bist. Bitte suche dein Bild raus, und schick mir den Rest zurück."
Liebe Grüße rockenhexe (-:
Nur der kann die Zukunft gestalten, der die Aufgaben der Gegenwart meistert.
Ein Mann ruft ein Taxi, steigt ein und sagt: "Zum Flughafen bitte". Nach kurzer Zeit überlegt er es sich anders und will nun zum Bahnhof, er tippt den Taxifahrer kurz auf die Schulter. Dieser stoppt das Taxi abrupt und laut schreiend sucht er das Weite. Gleich darauf kehrt er wieder zurück und erklärt dem verblüfften Fahrgast: "Verzeihen Sie bitte, normalerweise fahre ich einen Leichenwagen....."
________________________________________________ Liebe Grüsse, Granatapfel Von unten sehen die Grossen grösser aus als sie sind. Gerlinde Nyncke
Stürzt ein Mann ins Geschäft: "Vier Flaschen Bier, aber schnell, ich habe es eilig." - "Schreien Sie doch nicht so!", sagt die Verkäuferin. "Ich bin doch nicht taub. Mit oder ohne Schokolade?"
________________________________________________ Liebe Grüsse, Granatapfel „Die schönste Harmonie entsteht durch Zusammenbringen der Gegensätze.“
Die Lehrerin will sich gleich am 1. Schultag nach der Einschulung beliebt machen und sagt voller Stolz, daß sie Bayern-Fan ist und fragt die Klasse, wer sonst noch Bayern-Fan ist. Alle Hände gehen nach oben, nur ein kleines Mädchen meldet sich nicht. Die Lehrerin fragt: »Warum meldest du dich denn nicht?« »Weil ich kein Bayern-Fan bin!« »Ja sowas. Zu welchem Verein hältst du denn dann?« »Ich bin Dynamo-Fan und stolz darauf!« »Dynamo Dresden???, ja um Himmels willen, warum denn ausgerechnet der Dynamo?« »Weil mein Vater aus Dresden kommt, bei der Dresdner Bank arbeitet und als Jugendlicher bei den Dresdner Amateuren gespielt hat und meine Mutter auch aus Dresden kommt und Bedienung in der Radeberger Brauerei ist. Beide sind natürlich Dynamo-Fans, also bin ich es auch!« »Aber mein Kind, du musst doch deinen Eltern nicht alles nachmachen!!! Stell dir doch nur mal vor, deine Mutter wäre eine Prostituierte und dein Vater ein alkoholabhängiger Arbeitsloser, was wäre denn dann??!« »Ja gut, dann wäre ich wohl auch Bayern-Fan
Liebe Grüße rockenhexe (-:
Nur der kann die Zukunft gestalten, der die Aufgaben der Gegenwart meistert.
Hänschen kommt in die Küche: "Mama, ich habe im Wohnzimmer die Leiter umgestossen." Sagt die Mutter: "Ein Glück, dass Papa das nicht weiss." - "Papa weiss es schon, er hängt an der Gardinenstange!"
________________________________________________ Liebe Grüsse, Granatapfel „Die schönste Harmonie entsteht durch Zusammenbringen der Gegensätze.“